Self Care: 12 Tipps für mehr Selbstliebe, Selbstwertgefühl und innere Stärke
Self Care und Selbstliebe sind super wichtige Themen, was zwar viele von euch sicherlich schon wissen, aber dennoch muss ich fast täglich in meinem Umfeld und besonders durch eure Insta Messages feststellen, dass beides noch nicht angewandt wird.
Deshalb gibt es für dich nun eine schnelle Übersicht mit 12 Anwendungs-Tipps für mehr Self Care.
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Self Care – 12 Tipps für mehr Selbstliebe
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Speichere dir den Instagram Post ab (du kannst dir auch das Bild abspeichern), um diese 12 Punkt am besten jeden Morgen und Abend 1x durchzulesen, um diese Glaubenssätze zu verinnerlichen. So gelangst du Schritt für Schritt zu mehr Selbstliebe und wirst sie in deinem Alltag auch anwenden, wenn dir wieder eine Situation unterkommt, die dir nicht gut tut. Handle, schütze dich und dem Thema self-care steht nicht mehr im Wege.
Lese dir die 12 Tipps jeden Tag jeweils morgens und abends durch.
1. Sei nett zu dir selbst und kritisiere dich nicht.
Wenn du dich schon kritisierst, na dann geht da ja schon mal negativ los. Höre auf damit. Versuche Dinge, die dir n nicht so gut gelungen sind, besser zu machen, aber die Vergangenheit kannst du eh nicht ändern und du musst dich auch nicht selbst fertig machen. Bei der Selbstliebe fängst es an und du und dein Spiegelbild sollten die stärkste Team-Einheit bilden.
2. Lerne NEIN zu sagen!
Wenn du auf irgend etwas keine Lust hast, es dir nicht passt oder du das Gefühl hast, ausgenutzt zu werden, dass sage nein. Hab genug Respekt vor dir selber, um dich vor einem schlechten Gefühl währenddessen und im Nachhinein zu schützen.
3. Sage JA, wenn es sich richtig anfühlt.
Manchmal ist es ja auch so, dass soon uns ein nein erwarte wird. So als kollektiv oder Gruppenzwang-Ding und da kannst du ruhig deine eigne Meinung haben und auch vertreten. Du musst dich (genau wie beim nein sagen) nicht mit allen deswegen anlegen, aber Respekt bekommst du von anderen nur, wenn du auch deine Meinung vertrittst. Und es zeigt auch, dass du Respekt vor dir selber hast: Die Grundvorraussetzung für Selbstliebe.
4. Sage immer genau das, was du tatsächlich meinst.
Das ergänzt die letzten beiden Punkte sehr gut. Denn du kannst auch nur richtig verstanden werden, wenn du sagst, was du denkst und erklärst, was du meinst. Die meisten Probleme entstehen oft durch eine fehlerhafte, ungenaue oder zu wenig Kommunikation. Und dann machst du dir völlig umsonst einen Kopf und Sorgen. Also: Klartext reden hilft.
5. Wenn es sich nicht richtig anfühlt, dann lass’ es!
Egal, worum es geht. Ob um etwas, was du machen sollst oder wo du denkst, dass es von dir erwartet wird oder du denkst, dass genau das das richtige wäre, weil alle das so machen. Halt stop ! Wenn es sich nicht gut anfühlt, dann lass’ es. Genauso, wie wenn etwas nicht schmeckt: Dann iss es nicht. Und wenn du satt bist: Das lasse den Rest stehen und esse es später oder wenn du keine Lust auf ein Treffen, Geburtstag oder Familienfest hast, dann kommuniziere es höflich und dann tue genau das, was dir gut tut und sich für dich am besten anfühlt.
6. Vertraue deinen Instinkten.
Ganz ehrlich? Dein Instinkt hat immer Recht. Egal, was es da für Coaches draußen gibt, die dir in den verschiedensten Fällen Tipps geben wollen, wie du was machen sollst oder nicht machen sollst und damit gegen dein Bauchgefühl handelst (besonders, wenn es darum geht, Menschen zu manipulieren für deine Zwecke).
Lass’ das alles sein! Tue genau das, was dir dein Bauch sagt. Oft ist es auch deine erste Entscheidung, dein erstes Gefühl. Deine Intuition ist ein Ur-Instinkt und hat immer Recht. Und wenn du versuchst zu rational an Sachen heranzugehen und dir Dinge schön zu reden ist nicht nur die Enttäuschung am ende umso größer, sondern verlierst du den Respekt vor dir selbst und das tun dann auch andere.
Buchtipp: Bas Kast “Wie der Bauch dem Kopf beim Denken hilft.”
7. Glaube fest an deine Träume und arbeite dafür.
Wenn du es dir vorstellen und träumen kannst, dann kannst du es auch erreichen. Denn irgendwie ist ja deine Vorstellungskraft anscheinend stark genug, dass du diese träume haben kannst. Also mache dir einen Masterplan und dann geht es los. Arbeite für deinen Traum, damit er Realität wird und lasse dir davon nicht abbringen – schon garnicht von anderen.
Warum du für deinen Erfolg negative Menschen loslassen musst.
8. Lasse los, was du eh nicht kontrollieren kannst.
Was du nicht kontrollieren kannst, verbanne am besten sofort aus deinem Kopf, denn du hast es ja eh nicht in der Hand, also bauchst du auch gar keine Energie dafür verschwenden. Wenn dieses Thema durch eine spezifische Frage auf der Tagesordnung landet, dann kannst du handeln. Aber höre auf zu grübeln und dich mit Dingen zu beschäftigen, die außerhalb deines Handlungsspielraums sind.
9. Mache es nicht allen anderen Menschen recht.
Einer der wichtigsten Punkte. Mache es bloß nicht allen menschen Recht.
Everybody’s darling is everybody’s Depp.
Erstmal solltest du mit deiner Meinung zufrieden sein und diese, wie oben erwähnt, auch vertreten (können). Sobald du es nur versuchst, anderen Recht zu machen, hast du schon verloren und jede Handlung, die damit zusammen hängt, wird sich stressig anfühlen und dir Energie rauben.
Du grübelt und ärgerst dich. Also: Kommuniziere, wenn dich etwas stört, sage deine Meinung, aber mache es nicht einfach allen Recht, nur um ggf. einer Konfrontation aus dem Weg zu gehen. So denken nur Opfer und du hast ja Respekt vor dir und bist keines von denen.
10. Bleibe weg von Negativität, mies gelaunten Menschen, Drama und von dich runterziehendem.
Unbedingt! Denn dich herunterzuziehen ist sehr viel leichter, als negative Menschen zu motivieren. Es gibt das Beispiel mit dem Tisch. Du stehst auf einem Tisch und unten steht “eine Miesmuschel”. Ist es leichter diesen negativen Menschen hochzuziehen oder ist es leichter einen positiven Menschen von oben herab zu ziehen??
11. Spreche nicht schlecht über dich selbst.
Spreche nicht schlecht über dich. Wenn du schon über dich lästerst oder sagst, was du alles nicht kannst und bist und was du stattdessen solltest, könntest und würdest …. gäääähn!! Lass’ es ! Rede gut über dich. Motiviere dich. Schaue, was du schon alles geschafft hast, durch deine Fähigkeiten und fokussiere dich auf deine positiven Eigenschaften.
12. LIEBE ! Dich als erstes und dann dein Umfeld.
Naja und zu guter letzt endet und beginnst alles Schöne mit der Liebe. Liebe dich selbst, feiere dich selbst, belohne dich selbst und sei einfach nett zu dir. Schaue morgens in den Spiegel und sag: ” Hi na gut geschlafen?!” und nicht “Oh Gott sehe ich heute wieder sch*ße aus!”, denn mit jeden Gedanken über dich formst du dein Bild und deine Glaubenssätze. Also BE KIND!!!
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