Minimalismus Tipps, um deine Wohnung , dein Leben oder deinen Keller aufzuräumen. Mit diesem 20 Tipps wirst du dein Leben entrümpeln. Tipps für Erwachsene und Kinder und meine Erfahrungen. #Minimalismus, minimalistisch wohnen
Bewusstsein und Seele,  Fashion,  Wohnen und Design,  zuhause

Minimalismus Tipps Teil 1 – LEBEN: 20 Tipps zum Leben Entrümpeln Lebensstil

Minimalismus Tipps Teil 1 – LEBEN: 20 Tipps zum Leben Entrümpeln Lebensstil. Diese Tipps kannst du zum sofort Umsetzen. Manchmal muss man sein Leben entrümpeln, um wieder klar durchzublicken und um zu einem entspannten Lebensstil zu kommen, lohnt es sich mal richtig auszurümpeln. Minimalistisch Wohnen, einen aufgeräumten Arbeitsplatz und einen klaren Kopf.

Da es insgesamt 20 Blog Tipps, habe ich den Blogpost in zwei unterteilt. Der eine ist eher fokussiert auf das Thema “Minimalismus Leben” und der andere “Minimalismus Wohnen“.

(Auf alle Firmen, die ich in diesem Blogpost verlinkt habe, bekommst du zwischen 10%-50% Rabatt. Da vorbeizuschauen lohnt sich definitiv!) Der Orignal-Blogpost stammt aus 2017. Hie geht es zum 2. Teils der Minimalismus TippsLetztes Update: 02.06.2024

Minimalismus Tipps

Du kannst die Tipps sofort in die Tat umsetzen. Egal, ob du ein Erwachsener bist, es für deine Kinder ist. Früh übt sich. Die folgenden zehn Minimalismus-Tipps laden dazu ein, bewusster, fokussierter und nachhaltiger zu leben. Indem wir uns von unnötigem Ballast befreien, schaffen wir Raum für das Wesentliche, sei es in unseren physischen Räumen, digitalen Welten oder in unserem Verhalten.


Minimalismus Erfahrungen

Meine Erfahrungen mit Minimalismus habe ich zu jedem Punkt mit aufgeführt, bei welchem Entwicklungsstand ich mich selbst gerade befinde. Einige Baustellen habe ich auch noch (Klamotten und aussortierte Sachen loswerden), aber minimalistisch wohnen und leben so im Allgemeinen klappt schon mal.

Also lasst uns los marschieren in geht Richtung minimalistischen Lebensstils. Hier erfährst du 20 Tipps, wie du dein Leben auf einfache Weise minimieren, somit Zeit und Geld sparen kannst und dadurch den Blick frei hast für das Wesentliche im Leben: dich.

Minimalismus-minimalistisch-leben-wie-anfangen-aufräumen: hier geht es zu Blogbeitrag: Minimalismus wohnen minimalistisch leben Tipps

20 Tipps, die du sofort umsetzen kannst. Geld sparen, fitter werden, mehr Zeit haben, erfolgreicher werden durch #Minimalismus #Leben #wohnen Share on X

MINIMALIMUS im LEBEN

Entdecke die Kraft des Minimalismus: 10 Schritte zu einem bewussteren Leben

In einer Welt, die von ständiger Ablenkung und Überfluss geprägt ist, sehnen sich immer mehr Menschen nach einem einfacheren und erfüllteren Lebensstil. Minimalismus, eine Lebensphilosophie, die auf Reduktion und Fokussierung abzielt, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Es geht nicht nur darum, physischen Ballast loszuwerden, sondern auch darum, geistigen Raum zu schaffen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

In diesem Blogpost werden wir uns mit zehn konkreten Schritten beschäftigen, wie du den Pfad des Minimalismus beschreiten kannst, um mehr Klarheit, Ruhe und Zufriedenheit in dein Leben zu bringen. Vom Aufräumen deines digitalen Umfelds bis hin zur bewussteren Nutzung von Ressourcen – lass uns gemeinsam erkunden, wie Minimalismus dein Leben positiv verändern kann.

Empfehlung: Ein paar Tipps, wie du dich schön minimalistisch, aber super praktisch einrichten kannst und vor allem, wo du mit dem Aufräumen beginnen kannst, erfährst du hier in meinen E-Books. Diese easylagom E-Books (easy lagom Erfahrungen und Rabattcode) helfen sehr dabei, dein gesamtes Leben aufzuräumen. Zu verstehen, warum überhaupt Unordnung ist und es gibt auch die kompletten Anleitungen, wie du alles richtig aufräumst, beginnend am besten bei deinem Chaos im Kopf und dann der Wohnung und deinem Lifestyle. Also sichere dir die E-Books. Die Seele aufräumen und die Anleitungen, wie du richtig aufräumst. Neu ist das 3er-Bundle, welches es zum Vorteilspreis gibt. (25% Rabatt auf alle E-Books gibt es mit dem Code CATHI25)


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Wieso wird die Wohnung überhaupt so voll?

Kennt ihr das? Ihr zappt bei Instagram rum und seht ein Kleid. Super: Brauche ich. Ihr schlendert durch ein Shopping Center, um vielleicht nur etwas zu essen. Und zack: Seid ihr im H&M gelandet oder wolltet in eurem Lieblingsstore nur mal die aktuelle Collection abchecken.

Beim Kauf der geplanten Hose, landen 6 weitere Kleidungsstücke an der Kasse, die Hose allerdings nicht. Oder im Supermarkt. Ganz schlimm sind auch Möbelhäuser. Ein paar Pflanzen, etwas Deko, das 10. Paar Bettwäsche.

Davon brauche ich noch etwas und dies oder das auch noch. Ein paar Klamotten, Schuhe, Küchengeräte. Macht dich der Alltag ebenso platt? Zu viele Möglichkeiten, die deinen Kopf verstopfen und gar keinen Platz für das Wesentliche in deinem Leben lassen. Ein Überangebot, welches dir wichtige Zeit raubt.

Dass du am Ende des Tages garnicht weißt, wo deine Zeit oder dein gesamtes Wochenende geblieben ist. Und dein verdientes Geld. Wie sagt man so schön: „Am Ende des Geldes ist noch so viel Monat übrig“.

Ich kaufe nur noch Klamotten und Sachen, die nützlich sind und die ich tatsächlich brauche oder die einen Sinn erfüllen, wie zeitlose minimalistische Fashion, funktionale Fashion oder nützliche Produkte, nützliche Gewürze, minimalistische Taschen oder Rücksäcke, Innovationen, wichtige Supplements, Fitness-Shakes oder Smoothie Bowls, cleane Kosmetik, cleane Hautpflege und cleane Haarpflege … sowas eben. Aber alles in Maßen.

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Minimalismus LEBEN – 10 Tipps zum Leben Entrümpeln

Weniger ist nicht nur mehr – weniger ist Freiheit, Klarheit und bewusstes Leben. #Minimalismus Share on X Minimalismus: Mehr Raum für Erlebnisse, weniger Platz für Überfluss. Konzentriere dich auf das, was wirklich zählt. #Bewusstheit Share on X

Offline sein und geistige Klarheit finden im Minimalismus

Der erste Schritt zum minimalistischen Leben beginnt damit, sich bewusst von der ständigen digitalen Präsenz zu lösen. Der permanente Strom von Benachrichtigungen, Nachrichten und sozialen Medien kann unsere Aufmerksamkeit und geistige Gesundheit beeinträchtigen. Wir werden untersuchen, wie regelmäßige Offline-Zeiten uns dabei helfen können, eine tiefere Verbindung zu uns selbst und unserer Umwelt herzustellen.

Bewusst und regelmäßig Zeiträume schaffen , in denen du den Stecker zur Außenwelt ziehst. Zeit für dich gewinnen. Internet ausschalten, Handy in den Flugmodus schalten, dich bei allen sozialen Netzwerken ausloggen und auch den Telefon Knopf im Ohr ablegen. Dieses „Funkloch“ wird eine wahre Bereicherung sein: Weniger ist mehr.

Mache diese Offlinezeiten zu einer Gewohnheit oder zu einem festen Termin in der Woche. Sonntag eignet sich dazu sehr gut.

Das mache ich täglich – auch noch nicht lange – jedoch macht es den Kopf frei für den Fokus auf das meine Ruhezeiten.

In einer Zeit, in der digitale Geräte zu ständigen Begleitern geworden sind, kann es eine befreiende Erfahrung sein, bewusst offline zu gehen. Der Minimalismus legt einen besonderen Fokus auf diese Praxis, da sie nicht nur dazu beiträgt, den ständigen Fluss von Informationen zu unterbrechen, sondern auch dazu, eine tiefere Verbindung zu sich selbst und der Welt herzustellen.

Der ständige Zugriff auf Smartphones, Tablets und Computer kann dazu führen, dass wir in einem konstanten Zustand der Ablenkung leben. Benachrichtigungen, E-Mails, soziale Medien und Nachrichten fordern unsere Aufmerksamkeit unaufhörlich ein. Dieses digitale Rauschen kann dazu führen, dass wir uns innerlich überfordert und gestresst fühlen. Hier kommt der bewusste Akt des Offline-Seins ins Spiel.

Offline zu sein, bedeutet, bewusst Abstand von digitalen Geräten zu nehmen. Das kann bedeuten, dass du bewusst Zeiten festlegst, in denen du deine Geräte ausschaltest oder in den Flugmodus versetzt. Während dieser Zeiten hast du die Möglichkeit, dich voll und ganz auf das gegenwärtige Geschehen zu konzentrieren. Sei es das Gespräch mit einem Freund, das Lesen eines Buches oder das Genießen eines Spaziergangs in der Natur – indem du die digitale Welt vorübergehend ausschaltest, schaffst du Raum für echte Erfahrungen.

Das Offline-Sein ermöglicht es dir auch, deine Gedanken zu ordnen und geistige Klarheit zu finden. Indem du dich von den ständigen Ablenkungen löst, kannst du tief in deine Gedanken eintauchen, reflektieren und meditieren. Dies fördert nicht nur die Klarheit deiner Gedanken, sondern hilft dir auch, dich besser auf deine Ziele und Werte zu konzentrieren.

Es ist wichtig anzumerken, dass das Ziel hier nicht darin besteht, Technologie gänzlich abzulehnen oder zu vermeiden, sondern vielmehr darin, bewusst und selektiv mit ihr umzugehen. Das Offline-Sein im Rahmen des Minimalismus bedeutet, die Kontrolle über die Technologie zurückzugewinnen und sie als Werkzeug zur Verbesserung deines Lebens zu nutzen, anstatt von ihr beherrscht zu werden.



Insgesamt ermöglicht das Offline-Sein im Kontext des Minimalismus einen Raum der Ruhe, der Klarheit und der inneren Einkehr. Es ist eine Gelegenheit, sich von der ständigen Reizüberflutung zu lösen, um sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Indem wir bewusst Zeiten des Offline-Seins in unseren Alltag integrieren, können wir eine tiefe Verbindung zu uns selbst und unseren Mitmenschen herstellen und dabei geistige Klarheit und inneren Frieden finden.

Weiterlesen: Die Suche nach der einen Sache im Keller – analog leben

Programme und ungenutzt Apps löschen

Unser elektronisches Leben neigt dazu, von ungenutzten Apps und Programmen überladen zu sein. Wir werfen einen Blick auf die Befreiung von digitaler Unordnung, sei es durch das Löschen ungenutzter Anwendungen, das Reduzieren von Social Media Aktivitäten oder das Vereinfachen unserer digitalen Prozesse.

Wir laden unzählige Apps herunter und benötigen sie am Ende doch nicht und nutzen nur unsere Lieblingsapps. Dann lösche die anderen Apps, die du eh nicht benutzt sofort.

Du musst nicht lange nach deinen Favoriten suchen. Wenn du die App tatsächlich benötigen solltest, lade sie einfach erneut runter. Tipp: Alle Apps, die du seit 1 Jahr nicht benutzt hast vom Rechner deinstalieren und vom Handy löschen.

Das muss ich definitiv noch machen.

Update September 2019: Ich habe alle Apps gelöscht und lösche nun alle paar Wochen wieder Apps, die ich nicht nutze. Kann alles weg. Manchmal (eher selten) lade ich dann eine App doch wieder herunter, weil ich sie dann doch brauche. Und auch diese lösche ich wieder, falls ich sie eben doch nicht benutze. Befreit so. Zudem habe ich alle Apps in Ordner sortiert und alle Apps auf nur 2 Seiten, dass ich den Überblick über meine App habe. 1 Seite mit allen Ordnern (Apps, die ich nur sporadisch brauche) und alle App, die ich ab und zu ab Tag nutze und auf der 2. Seite meine 8 Apps, die ich mehrmals am Tag brauche.)

Programme und ungenutzte Apps löschen im Minimalismus: Weniger ist mehr in der digitalen Welt

Unsere digitalen Geräte sind oft gefüllt mit einer Vielzahl von Programmen und Apps, die wir im Laufe der Zeit heruntergeladen haben. Viele davon werden jedoch selten oder überhaupt nicht genutzt. Dieser Aspekt des Minimalismus lädt uns dazu ein, einen kritischen Blick auf unsere digitale Umgebung zu werfen und unnötigen Ballast loszuwerden.

Das Löschen ungenutzter Programme und Apps kann verschiedene positive Auswirkungen haben:

1. Reduzierung von Ablenkungen: Jedes Programm oder jede App auf unseren Geräten hat das Potenzial, uns abzulenken. Durch das Entfernen von ungenutzten Anwendungen schaffen wir eine klarere digitale Umgebung, die uns auf die Aufgaben konzentrieren lässt, die wirklich wichtig sind.

2. Mehr Speicherplatz: Apps und Programme nehmen nicht nur Platz auf unseren Geräten ein, sondern auch wertvollen Speicherplatz. Das Löschen derjenigen, die wir nicht benötigen, schafft Platz für Dateien und Anwendungen, die wir tatsächlich nutzen.

3. Vereinfachte Benutzeroberfläche: Je weniger Programme und Apps wir haben, desto übersichtlicher und intuitiver wird die Benutzeroberfläche unserer Geräte. Das Finden und Nutzen von Apps wird einfacher und effizienter.

4. Fokus auf Qualität: Anstatt eine Vielzahl von Anwendungen zu haben, können wir uns auf diejenigen konzentrieren, die wir wirklich schätzen und nutzen. Dies fördert eine höhere Qualität in unserem digitalen Erleben.

Die Umsetzung dieses Tippes erfordert eine gewisse Reflexion und Entscheidungsfreude. Gehe durch deine Programme und Apps und frage dich:

  • Welche Anwendungen nutze ich regelmäßig und sind für mich wirklich relevant?
  • Gibt es Apps, die ich heruntergeladen habe, aber nie oder nur selten benutze?
  • Welche Anwendungen tragen tatsächlich zu meinem Leben bei und welche sind überflüssig?

Sobald du eine Liste der Apps erstellt hast, die du nicht mehr benötigst, kannst du dich ans Löschen machen. Dies schafft nicht nur digitale Ordnung, sondern auch ein Gefühl der Befreiung von unnötigem Ballast.

Der Minimalismus im digitalen Bereich erinnert uns daran, dass unsere Zeit und Aufmerksamkeit kostbare Ressourcen sind. Indem wir bewusst wählen, welche Programme und Apps wir auf unseren Geräten behalten, können wir uns auf das Wesentliche konzentrieren und ein einfacheres, fokussiertes und erfülltes digitales Leben führen.

Entdecke die wahre Fülle des Lebens, indem du Ballast loslässt und das Wesentliche umarmst. #Einfachheit #Minimalismus Share on X

Reduziere deine Social Media Aktivitäten für mehr Minimalismus im Leben

Nutze die Zeit für dich und schaue dir nicht jeden Tag an, was andere so tolles treiben. Meistens fühlst du dich danach nicht besonders gut, eher schlecht.

Lege geplante Zeiten fest wann oder wie häufig du dich einloggen darfst oder bleibe allem mal 1 Woche fern. Am besten löscht du dich auch aus den Netzwerken, die du eh nicht nutzt. Man muss nicht überall angemeldet sein.

Das tut so gut! Ich hatte meine 1 Woche facebookfrei nun schon auf 3 verlängert und gehe nur 1x in der Woche im privaten Facebook online. Beruflich lässt es sich nicht verhindern. Update 2023: Ich nutze Facebook gar nicht mehr. Instagram nutze ich für positive Inspirationen, Motivation, Wirtschaftsnews, inspirierende Profile, aber in Maßen. Circa 1 Stunde am Tag.


Weiterlesen: Ein starkes Selbstbewusstsein aufbauen: 50 Tipps – Teil 1 (Tipp 1-25)

Aber hier nochmal etwas genauer.

Reduziere deine Social Media Aktivitäten für mehr Minimalismus im Leben

In einer Ära, in der soziale Medien einen Großteil unseres Online-Lebens ausmachen, ist es leicht, sich in endlosen Strömen von Posts, Bildern und Updates zu verlieren. Der Minimalismus schlägt vor, bewusster mit unserem Konsum von digitalen Inhalten umzugehen, insbesondere wenn es um soziale Medien geht.

Die Reduzierung deiner Social Media Aktivitäten kann viele positive Effekte auf dein Leben haben!

1. Mehr Zeit für Wesentliches: Soziale Medien können uns in einen Zeiträuber verwandeln. Durch die Verringerung deiner Aktivitäten auf diesen Plattformen schaffst du Raum für Aktivitäten, die dir wirklich wichtig sind, sei es Zeit mit der Familie, Sport, um fit und gesund zu bleiben, kreatives Schaffen oder persönliche Entwicklung (Selbstreflexion).

2. Bessere geistige Gesundheit: Ständiges Scrollen durch Social Media Feeds kann zu Überforderung (Tipps!), Vergleichen (Don’t do that!) und FOMO (Fear of Missing Out) führen. Durch die Reduzierung dieser Aktivitäten kannst du deinem Geist eine Pause gönnen und das Wohlbefinden fördern.

3. Fokus auf reale Beziehungen: Statt virtuellen Verbindungen mehr Aufmerksamkeit zu schenken, kannst du persönliche Beziehungen stärken. Indem du weniger Zeit online verbringst, hast du mehr Zeit für Gespräche, Treffen und echte Verbindungen.

  1. Woran erkennst du toxische Beziehungen?
  2. Wie gehst du am besten mit Neidern und Hauern um?
  3. Erkennst du das Ende einer Beziehung (Partnerschaft) schon am Anfang?
  4. Warum ist gemeinsam Sport machen so gut für deine Beziehung?
  5. Mutter-Tochter-Beziehung verbessern – so geht’s!

4. Bessere Konzentration: Die ständige Unterbrechung durch Benachrichtigungen und Posts kann deine Konzentrationsfähigkeit beeinträchtigen. Weniger Zeit auf Social Media zu verbringen, ermöglicht es dir, dich besser auf Aufgaben und Aktivitäten zu fokussieren. Wusste du, dass es 1 Stunde und mehr dauern kann zurück in den krassen Flow zu kommen, wenn du durch eine Push Benachrichtigung einmal rausgerissen wurdest?

5. Steigerung der Kreativität: Indem du weniger Zeit damit verbringst, die Beiträge anderer Menschen zu konsumieren, schaffst du Raum für deine eigene Kreativität. Du könntest anfangen, Tagebuch zu schreiben, zu malen oder andere kreative Hobbys zu verfolgen.

6. Erhöhte Achtsamkeit: Durch die Reduzierung der virtuellen Stimulation kannst du achtsamer werden und den Moment mehr genießen. Du kannst deine Umgebung bewusster wahrnehmen und im Hier und Jetzt präsenter sein. Dabei helfen können auch wertvolle Achtsamkeitsübungen wie bewusstes Atmen.

Die Umsetzung dieses Tipps erfordert Selbstreflexion (Tipps!), intrinsiche Motivation und einen bewussten Ansatz. Überlege, wie viel Zeit du täglich auf sozialen Medien verbringst und welche Plattformen dir am meisten Freude bereiten oder dich am meisten ablenken. Setze klare Grenzen für deine Social Media Aktivitäten, sei es durch feste Zeitfenster, in denen du online bist, oder durch das Deaktivieren von Benachrichtigungen.

Der Minimalismus in Bezug auf soziale Medien lädt dich nun mal dazu ein, Qualität über Quantität zu stellen. Indem du bewusster mit deinen Aktivitäten in den sozialen Medien umgehst, kannst du ein ausgewogeneres und erfüllenderes digitales Leben führen, das sich auf das konzentriert, was wirklich zählt. I love it!

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Fokus im Alltag auf eine Sache

Musik hören, am Laptop schreiben, essen, Emails checken …. am besten alles gleichzeitig. Mache eine Sache zu 100%, dann die nächste – alles nacheinander. Jede Aktivität verdient deine volle Aufmerksamkeit. Achtsamkeit im Alltag. Lasse dich nicht ablenken.

Das kann ich (noch) nicht. Heute habe ich meinen Smoothie gemacht, nebenbei versucht einen Drucker zu installieren und noch Produkte im Internet bestellt. Chaos! Definitiv meine größte Baustelle. Update 2023: Mittelweile bin ich echt besser. Ich esse zum Beispiel ohne Ablenkung. Aber Arbeiten kann ich mit produktiver Musik nebenbei besonders gut. Wäsche aufhängen mache ich auch mit einem Hörbuch nebenbei im Ohr, da ich das als effizientes Zeitmanagement ansehe, Hausarbeit hasse und so kann ich mich motivieren, da mir diese Kombination dann Freude bereitet.

Konzentriere dich auf eine Sache: Minimalismus für mehr Effizienz und Erfüllung

Ganz ehrlich, wir werden andauernd konfrontiert mit ständiger Ablenkung und Multitasking geprägt, dass es da eine wertvolle Übung ist, sich auf eine Sache zu konzentrieren. Beim Minimalismus in dem Fall, ist es auch wichtig, nicht nur unseren physischen Raum zu entrümpeln, sondern auch unsere geistige Welt zu klären. Dieser Tipp ermutigt uns dazu, die Kunst der Konzentration zu kultivieren, indem wir uns auf eine Aufgabe oder Aktivität zur gleichen Zeit fokussieren.

1. Steigerung der Produktivität: Indem du dich auf eine Aufgabe konzentrierst, kannst du dich vollständig in sie vertiefen und dadurch deine Produktivität steigern. Du wirst feststellen, dass du in kürzerer Zeit mehr erreichen kannst, wenn du dich auf das Wesentliche beschränkst.

2. Bessere Ergebnisse: Durch die Konzentration auf eine Sache kannst du dich tiefer in das Thema oder die Tätigkeit einarbeiten. Dies ermöglicht es dir, bessere Ergebnisse zu erzielen, sei es im beruflichen oder persönlichen Bereich (Ordnung halten auf allen Gebieten für mehr Erfolg!).

3. Reduzierung von Stress: Multitasking kann zu Überforderung und Stress führen, da unser Gehirn ständig zwischen verschiedenen Aufgaben hin- und herwechseln muss. Die Konzentration auf eine Sache ermöglicht es deinem Geist, zur Ruhe zu kommen und Stress abzubauen.


4. Erhöhte Achtsamkeit: Indem du dich auf eine Aufgabe konzentrierst, kannst du die Qualität deiner Erfahrungen verbessern. Du kannst achtsamer sein und den Moment intensiver erleben, sei es beim Lesen eines Buches, beim Essen einer Mahlzeit oder beim Gespräch mit einem Freund.

5. Vertiefung des Verständnisses: Die Konzentration auf eine Sache ermöglicht es dir, tiefer in ein Thema einzutauchen und ein besseres Verständnis dafür zu entwickeln. Du kannst komplexere Zusammenhänge erkennen und Zusammenhänge besser erfassen.

Um diesen Minimalismus-Tipp in deinem Leben umzusetzen, kannst du folgende Schritte unternehmen:

  • Identifiziere eine Aufgabe oder Aktivität, der du dich widmen möchtest.
  • Beseitige Ablenkungen: Schalte Benachrichtigungen aus, räume deinen Arbeitsbereich auf und reduziere störende Faktoren.
  • Setze klare Zeiträume: Plane feste Zeiten für deine konzentrierte Aktivität ein, ohne dich ablenken zu lassen.
  • Übe Geduld: Am Anfang kann es schwierig sein, sich vollständig auf eine Sache zu konzentrieren, aber mit Übung wirst du besser darin.

Die Praxis der Konzentration auf eine Sache fördert einen minimalistischen Ansatz, der Qualität über Quantität stellt. Indem du bewusst und gezielt deine Aufmerksamkeit lenkst, kannst du ein erfüllteres, fokussiertes und zufriedenes Leben führen. Probiere es mal aus. Ich finde, man hat direkt mehr Energie. Besonders, bei einem aufgeräumten Arbeitsplatz.

Räume deinen Desktop auf

Auf dem Desktop liegt haufenweise Ballast. Sortiere das Ganze und lösche überflüssige Dateien. Lege Ordner an für z.B. Bildschirmfotos oder „To Dos“ und der Rest wird wegsortiert. Der Desktop ist dein virtueller Schreibtisch, halte ihn sauber.

Bei der Gelegenheit habe ich gleich mal meine 10 überflüssigen Dateien sortiert. Update 2023: Also das mache ich mittlerweile ständig. Ich hasse es, wenn mein Desktop vollgemalt ist. Next Step für mich ist es, alle Dateien und Festplatten mal zu sortieren und am besten alles auf 1 große zu ziehen und die anderen dann auszusortieren.

Räume deinen Desktop auf: Digitale Klarheit und Minimalismus am Arbeitsplatz

Unser Computer-Desktop ist oft ein Spiegelbild unseres digitalen Lebens – er kann entweder ein harmonischer, organisierter Raum sein oder ein chaotisches Sammelsurium von Dateien und Symbolen. Der Minimalismus ermutigt uns, auch unseren digitalen Raum zu entrümpeln und geistige Klarheit zu schaffen. Das Aufräumen des Desktops geht dabei über das Ästhetische hinaus; es kann tatsächlich deine Produktivität und dein allgemeines Wohlbefinden steigern.

1. Bessere Organisation: Ein aufgeräumter Desktop erleichtert es dir, wichtige Dateien und Programme schneller zu finden. Durch das Anlegen von Ordnern und das Benennen von Dateien auf klare Weise schaffst du eine effiziente Arbeitsumgebung.

2. Weniger Ablenkungen: Ein überladener Desktop kann dich ablenken und Stress verursachen. Unser Gehirn reagiert auf visuelles Durcheinander, indem es uns ständig daran erinnert, dass noch Arbeit zu erledigen ist. Ein sauberer Desktop fördert eine ruhigere, konzentrierte Arbeitsweise.

  1. 8 Tipps zum Stress Reduzieren
  2. Verhaltensprävention (am Arbeitsplatz), zum Stress Reduzieren 
  3. Fitness in den Alltag einbauen, um Stress zu reduzieren 

3. Klarer Fokus: Indem du nur die Dateien und Programme auf deinem Desktop lässt, die du gerade benötigst, schaffst du einen klareren Fokus. Es fällt dir leichter, dich auf die aktuelle Aufgabe zu konzentrieren, ohne von anderen Dingen abgelenkt zu werden.

4. Digitale Achtsamkeit: Die Art und Weise, wie wir unseren digitalen Raum organisieren, spiegelt unser Denken wider. Ein aufgeräumter Desktop fördert eine Art von digitaler Achtsamkeit, die zu bewusstem Arbeiten und kreativerem Denken führen kann.

Um deinen Desktop aufzuräumen, könntest du folgende Schritte unternehmen:

  • Entscheide dich für eine minimalistische Hintergrund: Wähle ein einfaches Hintergrundbild, das nicht zu überladen ist, um eine ruhige Atmosphäre zu schaffen.
  • Dateien in Ordner organisieren: Lege Ordner für verschiedene Arten von Dateien an (Dokumente, Bilder, Projekte usw.) und sortiere deine Dateien entsprechend.
  • Unnötige Dateien löschen: Gehe deine Dateien durch und lösche, was du nicht mehr benötigst.
  • Regelmäßiges Aufräumen: Setze dir eine Gewohnheit, deinen Desktop regelmäßig aufzuräumen, um sicherzustellen, dass er nicht erneut überladen wird.

Das Aufräumen deines Desktops mag auf den ersten Blick wie eine kleine Aktion erscheinen, aber sie kann einen spürbaren Einfluss auf dein digitales Erleben haben und glaubt mir, es wird ein bisschen zeit in Anspruch nehmen, wenn du es gründlich machen willst. Durch die Schaffung einer organisierten, visuell ansprechenden Arbeitsumgebung förderst du nicht nur den Minimalismus, sondern auch deine Effizienz und Kreativität.

Empfehlung: Ach übrigens, auch für deine Steuererklärungen kann es sehr hilfreich sein, deine ganzen Dateien gründlich sortiert zu haben, Ordnung und Struktur in deine Unterlagen zu bringen. Das kannst du im Onlinekurs “Digitale Erstberatung” von Tax Network lernen, wie du deine Unterlagen richtig sortierst, um deine Steuererklärungen dann sauber, einfach und schnell abzuwickeln. Steuer-Onlinekurse, damit du von Beginn so viel wie möglich Steuern sparen kannst! Sichere dir direkt noch einen Rabatt auf die Steuer-Onlinekurse.

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Hier kommst du zum TaxNetwork Erfahrungsbericht

Treffe minimalistische Entscheidungen

Entscheide dich für oder gegen etwas, ja oder nein. Vielleicht war gestern. Höre komplett auf dein Bauchgefühl. Alles was in Richtung “mal sehen, vielleicht, hmmm, irgendwann, Lasse uns dazu nochmal telefonieren, wenn es soweit ist, …. bla bla bla” geht, wird jetzt geklärt. Treffen ab heute eine ganz klare Entscheidung: JA oder NEIN ! Kein Chaos und Verwirrung im Kopf machen dich frei!

Zu 80% setze ich das so um. Denn wenn man keine Lust hat, sagt man am Ende eh kurzfristig ab. Oder macht etwas, wozu man keine Lust hat. Das raubt unnötig Energie  Dann lieber gleich sein lassen und was anderes planen.

Weiterlesen: Enttäuschung – das Ende einer Täuschung

Treffe minimalistische und sofortige Entscheidungen: Klarheit und Entschlossenheit im Alltag

Der Minimalismus erstreckt sich über physische Gegenstände hinaus und umfasst auch Entscheidungen. Die Kunst, minimalistische und sofortige Entscheidungen zu treffen, hilft uns dabei, nicht nur unser äußeres Umfeld zu vereinfachen, sondern auch unser inneres Leben. Dieser Tipp ermutigt uns, bewusst und schnell Entscheidungen zu treffen, um Unsicherheit zu minimieren und unsere Handlungen zu fokussieren.

1. Reduzierung von Entscheidungsmüdigkeit: Unser Gehirn kann nur eine begrenzte Anzahl an Entscheidungen pro Tag effektiv verarbeiten. Unterbewusst müssen wir so viel entscheiden. Je mehr Entscheidungen du auf später aufschiebst, desto mehr Chaos hast du im Kopf. Indem du einfache, sofortige Entscheidungen triffst (wie die Wahl deines Outfits oder deines Mittagessens), sparst du mentale Energie für wichtigere Angelegenheiten. Ich nutze daher eh minimalistische Fashion, wo alle Teile auch untereinander zueinander passen (Farben, Stil etc.) – so fallen hier schon ein paar nervige Entscheidungen weg.

2. Klarheit und Entschlossenheit: Die Fähigkeit, sofortige Entscheidungen zu treffen, signalisiert eine gewisse Klarheit und Entschlossenheit. Du vertraust darauf, dass du die richtige Wahl triffst, und vermeidest das Grübeln (loslassen Tipps!) über kleine Details.

3. Vermeidung von Prokrastination: Aufgeschobene Entscheidungen können zu Prokrastination (4 Ursachen dafür) führen, da wir uns in einem Zustand der Unsicherheit feststecken. Indem du sofortige Entscheidungen triffst, brichst du diesen Kreislauf und handelst proaktiv.

4. Förderung des Minimalismus: Minimalismus geht oft mit dem Loslassen von Dingen einher, die keinen echten Mehrwert bieten. Das gilt auch für Entscheidungen. Indem du dich auf das Wesentliche konzentrierst und keine Zeit mit zögerlichem Überdenken verschwendest, förderst du einen minimalistischen Lebensstil.

5. Stärkung des Selbstvertrauens: Jedes Mal, wenn du eine sofortige Entscheidung triffst und dabei auf dein Bauchgefühl vertraust, stärkst du dein Selbstvertrauen (stärken Tipps). Du lernst, dass du fähig bist, kluge Entscheidungen zu treffen.

Um diese Praxis in deinem Leben zu verankern, könntest du Folgendes tun:

  • Priorisiere Entscheidungen: Teile Entscheidungen in verschiedene Kategorien ein – von sehr wichtig bis weniger wichtig. Reserviere deine Zeit und Energie für die wirklich bedeutenden Entscheidungen. Handle am besten nach dem Eisenhower Prinzip und den 4 Quadranten!
  • Vertraue deinem Bauchgefühl: Oft gibt uns unser Bauchgefühl die Antwort auf eine Entscheidung. Wenn es sich richtig anfühlt, handle danach.
  • Setze dir Zeitlimits: Wenn möglich, setze dir selbst Zeitlimits für das Treffen von Entscheidungen. Dies verhindert, dass du dich in Details verlierst.

Die Fähigkeit, sofortige und minimalistische Entscheidungen zu treffen, ermöglicht es dir, in einem klaren, entschlossenen und fokussierten Zustand zu leben. Du entwickelst ein intuitives Gespür für das Wesentliche und minimierst den mentalen Ballast, der durch übermäßiges Grübeln entsteht

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Termine aussortieren und Zeit sparen

Prüfe deinen Kalender und entschieide dich für oder gegen eine Veranstaltung oder einen Termin. Markiere, was geschäftlich und was privat ist. Wenn du auf ein Event nicht deine volle Power spürst und keine Lust hast hinzugehen oder kein Ziel hast, warum du hingehen solltest, dann tue es nicht. Spare dir die Zeit und mache lieber was anderes. Versuche möglichst viele deiner Kein-Bock-Termine abzusagen. Notiere dir im Kalender dein Gefühl, ob du dich befreit fühlst. Falls ja: Sortiere weiter radikal aus!

Ja, hier gilt ähnliches. Trotz des Events-, Großstadt- und Gästelisten-über-Angebots sollte man sich für 1-2 Veranstaltungen entscheiden und da auch aufkreuzen. Dazu 2-3 Termine am Tag – das genügt. Dein Körper benötigt noch Zeit zur Informationsverarbeitung.

Termine aussortieren und Zeit sparen: Die Kunst der selektiven Veranstaltungsauswahl im Zeichen des Minimalismus

In einer Welt, die oft von einem hektischen Tempo und einer Vielzahl von Verpflichtungen geprägt ist, kann die bewusste Auswahl von Veranstaltungen und Terminen eine transformative Praxis sein. Der Minimalismus verbindet sich mit dieser Idee und lädt dazu ein, unseren Kalender zu entrümpeln und unsere Zeit auf jene Ereignisse zu fokussieren, die uns wirklich bereichern. Hier sind einige Ansätze und Vorteile, wie du Termine auswählen und deine Zeit effektiver nutzen kannst:

1. Bewertung von Geschäftlichem und Privatem: Indem du zwischen geschäftlichen und privaten Terminen unterscheidest, erhältst du eine klarere Sicht auf die verschiedenen Verpflichtungen in deinem Leben. Diese Unterscheidung ermöglicht es dir, besser zu planen und Prioritäten zu setzen.

2. Abwägung von Lust und Ziel: Ein zentraler Aspekt des minimalistischen Ansatzes für Termine ist die Auseinandersetzung mit deinem eigenen Gefühl und Ziel in Bezug auf ein Event. Wenn du keine innere Begeisterung für eine Veranstaltung spürst und keine klare Zielsetzung für deine Teilnahme hast, könnte es ratsam sein, diese in Frage zu stellen.

3. Befreiung von Kein-Bock-Terminen: Es ist nicht ungewöhnlich, dass wir uns zu Veranstaltungen verpflichtet fühlen, bei denen wir wenig Interesse haben. Minimalismus lehrt uns, uns von solchen Terminen zu befreien. Wenn du keine Freude oder Sinnhaftigkeit in der Teilnahme siehst, ist es besser, deine Zeit anders zu nutzen.

4. Bessere Nutzung deiner Zeit: Die Konzentration auf Veranstaltungen, die dir wirklich am Herzen liegen, ermöglicht es dir, deine Zeit intensiver zu nutzen und echte Erfahrungen zu sammeln. Deine Teilnahme wird wertvoller und erfüllender sein.

5. Befreiung und geistige Klarheit: Indem du dich von unnötigen Terminen befreist, schaffst du Platz für geistige Klarheit und Entspannung. Du kannst dich auf das Wesentliche konzentrieren, ohne ständig von Terminen überfordert zu sein.

Die Umsetzung dieses Tippes kann wie folgt aussehen:

  • Bewusste Prüfung: Gehe regelmäßig deinen Kalender durch und hinterfrage jeden Termin kritisch. Frage dich, ob er deinem beruflichen oder persönlichen Wachstum dient.
  • Prioritäten setzen: Betrachte deine verbleibenden Termine und überlege, ob sie deine Prioritäten und Werte widerspiegeln.
  • Ab- und Zusage: Sage Termine ab, die dich nicht ansprechen oder die nicht in Einklang mit deinen Zielen stehen. Verpflichte dich nur zu Veranstaltungen, die deinem Leben einen Mehrwert bieten.

Oder? Wie findest du das? Ist das hilfreich? Die Praxis der selektiven Terminauswahl im Rahmen des Minimalismus eröffnet die Möglichkeit, eine erfülltere und effizientere Zeitgestaltung zu erreichen. Indem du dich auf Ereignisse fokussierst, die dir wirklich wichtig sind, schaffst du Raum für wahre Begegnungen und die Verwirklichung deiner Ziele.

Reparieren und Basteln anstatt neu kaufen

Häufig kaufen wir aus Bequemlichkeit Gegenstände und Geräte einfach neu, anstatt uns kurz damit auseinanderzusetzen und sie ggf. zu reparieren. Du kannst Geld sparen, dich herausfordern und so neue Kompetenzen dazu gewinnen. Probiere es mal aus. YouTube gibt dir für alles Anleitungen, du brauchst also nichtmal ein Buch kaufen. Es so ein zufrieden stellendes Gefühl etwas selbst repariert zu haben.

Ich habe häufig neu gekauft. Wenn es sich zeitlich nicht lohnt, kaufe ich lieber neu und schmeiße weg. Vieles lässt sich jedoch reparieren – das macht Spaß.

Reparieren und Basteln anstatt neu kaufen: Nachhaltigkeit und Kreativität im Zeichen des Minimalismus

In einer Gesellschaft, in der Konsum und Wegwerfkultur oft vorherrschen, schlägt der Minimalismus einen nachhaltigeren und kreativeren Ansatz vor: Reparieren und Basteln anstatt einfach etwas Neues zu kaufen. Diese Praxis trägt nicht nur dazu bei, Ressourcen zu schonen, sondern fördert auch eine tiefere Verbindung zu unseren Besitztümern und unserer Umwelt.

Hier sind einige Gründe, warum das Reparieren und Basteln im Minimalismus so bedeutsam ist:

1. Ressourcenschonung: Jedes Mal, wenn wir etwas Neues kaufen, trägt das zur Ressourcenverschwendung bei – sei es Energie, Rohstoffe oder Transportaufwand. Reparieren und Basteln ermöglicht es uns, die Lebensdauer unserer Gegenstände zu verlängern und so den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren.

2. Geldersparnis: Reparaturen sind oft kostengünstiger als der Kauf eines neuen Gegenstands. Durch das Reparieren und Basteln kannst du Geld sparen und gleichzeitig die Wertschätzung für das, was du besitzt, steigern.

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3. Kreativität und Selbstwirksamkeit: Reparieren und Basteln erfordern kreative Lösungen und können eine Quelle der Selbstwirksamkeit sein. Du lernst, Dinge selbst in die Hand zu nehmen und deinen eigenen Besitz zu schätzen.

4. Bindung an Besitztümer: Indem du dich mit deinen Gegenständen auseinandersetzt, entwickelst du eine engere Bindung zu ihnen. Reparieren und Basteln fördern eine respektvolle Beziehung zu deinen Besitztümern anstelle einer oberflächlichen Konsumhaltung.

5. Lernen und Entwicklung: Die Fähigkeit, Dinge zu reparieren oder zu basteln, erweitert dein Wissen und deine Fertigkeiten. Du könntest neue handwerkliche Fähigkeiten erlernen und dich persönlich weiterentwickeln.

Wenn du diesen Minimalismus-Tipp umsetzen möchtest, könntest du folgende Schritte unternehmen:

  • Lerne grundlegende Reparaturfähigkeiten: Eigne dir Basiskenntnisse in der Reparatur von Gegenständen an. Es könnten einfache Dinge wie Nähen, Kleben oder einfache Elektronikreparaturen sein.
  • Erschaffe Neues: Nutze deine Kreativität, um aus scheinbar nutzlosen Gegenständen etwas Neues zu erschaffen. Upcycling kann eine großartige Möglichkeit sein, deinen Besitz zu transformieren.
  • Online-Ressourcen nutzen: Es gibt viele Online-Tutorials und Communities, die dir bei Reparaturen und Bastelprojekten helfen können.
  • Teile Fähigkeiten: Tausche Reparatur- und Bastelfähigkeiten mit anderen aus. Das kann zu einer inspirierenden Gemeinschaft beitragen.

Die Praxis des Reparierens und Bastelns im Rahmen des Minimalismus fördert eine bewusstere und nachhaltigere Lebensweise. Indem du dich dazu verpflichtest, Gegenstände zu schätzen und ihre Lebensdauer zu verlängern, trägst du nicht nur zu deinem eigenen Wohlbefinden bei, sondern auch zur Gesundheit unseres Planeten

Ausleihen statt kaufen unterstützt Minimalismus

Wenn du deine Dielen abziehst oder 1x im Jahr Muffins backst oder dein Bad mit einem Hochdruckreiniger cleanen möchtest, Fondue mit Freunden planst oder einen Beamer-Filmabend oder du eine Stichsäge benötigst – kaufe dir nicht jedes Gerät. Frage deine Freunde und Nachbarn und leihe dir die Geräte aus. Denn wie häufig benutzt man diese am Ende – extrem selten. Tauscht also untereinander.

Ich sehe das übrigens bzgl. Autos, Boote und anderen großen Anschaffungen ebenso. Das Zeug steht nur rum. Ein Auto kann man leasen, ein Boot ausleihen – der Unterhalt dieser Sachen und der Platz fressen enorm viel Energie und Geld. Das muss nicht sein.

Hier kann ich mich noch verbessern. Ich bin der typische Käufer.

Update September 2019: Mittlerweile verzichte ich lieber auf die Sachen, als mir Sachen zu kaufen, weil ich dann denke: “Brauche ich das überhaupt?” Manchmal ist es einfach viel schöner einfach zu entspannen und nichts zu machen, als andauernd Sachen zu machen. Klar, die Dielenmaschine haben wir damals auch ausgeliehen, aber Fondue würde ich dann bei Freunden essen, die so ein Ding haben. Der Drang unbedingt 1000 Sachen machen zu müssen ist bei mir zurück gegangen, weil reisen und sein mittlerweile überwiegen. Ein minimaoistisches Wohnzimmer mit 1-2 schönen Duftkerzen und inspirierende Bücher lesen …. das ist es auch schon, was mich glücklich macht. Wie ist es bei dir?

Empfehlung: Ein paar Tipps, wie du dich schön minimalistisch, aber super praktisch einrichten kannst und vor allem, wo du mit dem Aufräumen beginnen kannst, erfährst du hier in meinen E-Books. Diese easylagom E-Books helfen sehr dabei, dein gesamtes Leben aufzuräumen. Zu verstehen, warum überhaupt Unordnung ist und auch die kompletten Anleitungen, wie du alles richtig aufräumst. Also sichere dir die E-Books. Die Seele aufräumen und die Anleitungen, wie du richtig aufräumst. Neu ist das 3er-Bundle, welches es zum Vorteilspreis gibt. (25% Rabatt auf alle E-Books mit dem Code CATHI25)

Ausleihen statt Kaufen: Geteilte Ressourcen und Nachhaltigkeit im Sinne des Minimalismus

Der Minimalismus ermutigt uns, bewusster mit unseren Ressourcen umzugehen und den Fokus auf das Wesentliche zu legen. In dieser Hinsicht ist der Ansatz, Dinge auszuleihen statt sie zu kaufen, ein wichtiger Schritt in Richtung nachhaltigen Konsums. Diese Praxis fördert nicht nur die Reduzierung von Überfluss, sondern auch den Gedanken des Teilens und der Gemeinschaft.

Hier sind einige Gründe, warum das Ausleihen im Rahmen des Minimalismus bedeutsam ist:

1. Ressourcenschonung: Wenn wir Dinge ausleihen, anstatt sie zu kaufen, tragen wir zur Ressourcenschonung bei. Die Produktion von Gütern erfordert Energie, Rohstoffe und Transport, die durch das Ausleihen reduziert werden können.

2. Platzersparnis: Dinge anzuhäufen führt oft zu Unordnung und Platzmangel. Durch das Ausleihen vermeidest du, unnötige Gegenstände anzusammeln, die in deinem Wohnraum Platz beanspruchen.

3. Kostenersparnis: Oftmals verwenden wir bestimmte Gegenstände nur selten. Das Ausleihen ermöglicht es uns, Geld zu sparen, da wir nicht für Dinge zahlen müssen, die wir nur gelegentlich benötigen.

4. Experimentierfreude: Durch das Ausleihen von Dingen, die du nur ausprobieren möchtest (wie z. B. Sportausrüstung oder Werkzeuge), kannst du verschiedene Aktivitäten testen, ohne dich dauerhaft zu binden.

5. Gemeinschaft und Teilen: Der Akt des Ausleihens fördert das Teilen innerhalb der Gemeinschaft. Du könntest Freunde, Nachbarn oder lokale Gruppen finden, die bereit sind, Dinge auszuleihen oder zu teilen.

Wenn du diesen Minimalismus-Tipp umsetzen möchtest, könntest du folgende Schritte unternehmen:

  • Identifiziere Bedarf: Überlege, welche Dinge du nur selten verwendest und die du stattdessen ausleihen könntest, wie Bohrmaschine, Leiter, Gäste Stühle und Gäste Geschirr, Luftmatratze (Urlaubsspielzeug), Kinderspielzeug tauschen, …
  • Erkunde Ausleihmöglichkeiten: Informiere dich über lokale Ausleihdienste, Bibliotheken, im Wohnhaus, Freundeskreise oder Online-Plattformen, die das Teilen von Ressourcen fördern.
  • Kommuniziere mit anderen: Sprich mit Freunden, Nachbarn oder Kollegen über die Möglichkeit, Dinge auszuleihen. Es könnte eine Win-Win-Situation sein, bei der beide Seiten profitieren.

Die Praxis des Ausleihens im Rahmen des Minimalismus ermutigt uns dazu, bewusster über unseren Konsum nachzudenken und nachhaltigere Entscheidungen zu treffen. Indem wir uns auf das Teilen von Ressourcen konzentrieren, fördern wir nicht nur eine effizientere Nutzung unserer Umwelt, sondern auch eine stärkere Gemeinschaftsbindung.

Weniger Besitz: laufen anstatt fahren (Rad, Auto, ÖPNV)

Die empfohlenen 10.000 Schritte erreicht doch heute keiner mehr tagtäglich im Alltag oder? Gewöhne dir an, Strecken unter 2km zu Fuß zurückzulegen. Du tust etwas für deine Gesundheit, kannst entspannen, Geschwindigkeit rausnehmen und nachdenken. Die kreativsten Ideen kommen beim Spazieren…. Flanieren und Radfahren. Häufig bist du zu Fuß sogar schneller, weil du nicht auf Bus oder Bahn warten musst. Und: Sparst Geld und schonst die Umwelt.

Ich spaziere oder fahre mit dem Rad. Update: Ich fahre nun doch viel Auto, aber ich habe im Grunde immer meinen Hund dabei oder muss viel transportieren. Ansonsten immer noch zu Fuß oder mit Rad. ÖPNV nutze ich nicht. ÖPNV in Berlin ist mir einfach zu dreckig mittlerweile.

Nachhaltige Mobilität im Rahmen des Minimalismus

Der Minimalismus strebt danach, die Fülle an Besitztümern und Verpflichtungen zu reduzieren, um ein einfacheres und erfüllteres Leben zu führen. Ein wichtiger Aspekt dieses Ansatzes betrifft die Art und Weise, wie wir uns fortbewegen.

Die Praxis, vermehrt zu laufen oder alternative Transportmittel wie Fahrrad und öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen, hat nicht nur positive Auswirkungen auf die Umwelt, sondern auch auf unsere körperliche Gesundheit und unsere Verbundenheit zur Umgebung.

Hier sind nochmal ein paar Gründe, warum das Laufen (oder Radfahren und die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel) im Rahmen des Minimalismus bedeutsam ist.

1. Reduzierung des Besitzes: Indem du auf das Auto verzichtest oder es weniger verwendest, reduzierst du den Besitz von teuren Fahrzeugen und damit verbundener Ausrüstung, Versicherungen und Wartung.

2. Umweltbewusstsein: Weniger Autofahrten bedeuten eine geringere Umweltbelastung, insbesondere in Bezug auf CO2-Emissionen. Das Gehen, Radfahren und die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel sind umweltfreundliche Alternativen.

3. Gesundheitsförderung: Das Gehen und Radfahren sind natürliche Formen der Bewegung, die deine körperliche Gesundheit verbessern können. Du integrierst leichter körperliche Aktivität in deinen Alltag.

4. Verbundenheit zur Umgebung: Wenn du läufst oder mit dem Rad fährst, bist du näher an deiner Umgebung dran. Du kannst die Natur und deine Nachbarschaft bewusster wahrnehmen und genießen. Dein Leben verläuft einfach viel achtsamer.

5. Zeitersparnis: In manchen Situationen kann das Laufen oder Radfahren sogar Zeit sparen, insbesondere bei kurzen Strecken oder Staus. Wie oft radelt man an einem Stau vorbei. Ich finde das echt oft amüsant.

Wenn du diesen Minimalismus-Tipp umsetzen möchtest, könntest du folgende Schritte unternehmen:

  • Planung und Organisation: Überlege, welche Strecken du normalerweise mit dem Auto zurücklegst und ob einige davon zu Fuß, mit dem Fahrrad oder den öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgelegt werden könnten.
  • Probephase: Probiere das Laufen, Radfahren oder den öffentlichen Verkehr für einige Strecken aus, um zu sehen, wie gut es in deinen Alltag passt und welche Vorteile es bietet.
  • Bewusste Entscheidungen: Treffe bewusste Entscheidungen darüber, welche Fahrten wirklich mit dem Auto gemacht werden müssen und welche Alternativen sinnvoll sind.

Die Praxis des Laufens, Radfahrens oder der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel im Rahmen des Minimalismus fördert eine nachhaltige und bewusste Mobilität. Indem du weniger auf den Besitz von Fahrzeugen angewiesen bist und stattdessen umweltfreundlichere Methoden wählst, unterstützt du nicht nur deine eigene Gesundheit, sondern auch die Gesundheit unseres Planeten.

Fazit Minimalismus Teil 1

Da war schon einiges, was man verändern kann, um minimalistischer zu leben. Der Weg des Minimalismus ist mehr als nur eine äußere Veränderung; er repräsentiert eine tiefgreifende Verschiebung in unserem Denken und Handeln.

Die zehn vorgestellten Minimalismus-Tipps laden dazu ein, bewusster, fokussierter und nachhaltiger zu leben. Indem wir uns von unnötigem Ballast befreien, schaffen wir Raum für das Wesentliche, sei es in unseren physischen Räumen, digitalen Welten oder in unserem Verhalten.

Hier im Fazit nochmal die Zusammenfassung der zehn Minimalismus Tipps:

  1. Offline sein für geistige Klarheit: Indem wir uns regelmäßig offline begeben, können wir uns von digitalen Ablenkungen erholen und geistige Klarheit gewinnen.
  2. Programme und ungenutzte Apps löschen: Das Aufräumen unseres digitalen Lebens fördert Effizienz und Fokus, während wir uns auf die Anwendungen konzentrieren, die wirklich einen Mehrwert bieten.
  3. Reduziere deine Social Media Aktivitäten: Die bewusste Reduzierung von Social Media Aktivitäten fördert Achtsamkeit, stärkere Beziehungen und geistige Gesundheit.
  4. Konzentriere dich auf eine Sache: Die Fokussierung auf eine Aufgabe ermöglicht tiefere Produktivität, bessere Ergebnisse und eine erhöhte Achtsamkeit im Alltag.
  5. Räume deinen Desktop auf: Ein aufgeräumter digitaler Arbeitsplatz fördert Organisation, verringert Ablenkung und steigert die Konzentration.
  6. Treffe minimalistische und sofortige Entscheidungen: Die Kunst, schnell Entscheidungen zu treffen, verringert Unsicherheit, reduziert Stress und stärkt das Selbstvertrauen.
  7. Termine aussortieren und Zeit sparen: Die selektive Auswahl von Veranstaltungen ermöglicht eine bessere Zeitnutzung, klare Prioritäten und ein erfüllteres Leben.
  8. Reparieren und Basteln anstatt neu kaufen: Die Reparatur und das Basteln fördern Nachhaltigkeit, Kreativität und eine tiefere Verbindung zu unseren Besitztümern.
  9. Ausleihen statt kaufen: Das Teilen von Ressourcen durch Ausleihen reduziert Überfluss, spart Ressourcen und stärkt die Gemeinschaft.
  10. Weniger Besitz: Laufen statt Fahren (Rad, Auto, ÖPNV): Das Verzichten auf das Auto zugunsten des Laufens, Radfahrens oder der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel fördert Nachhaltigkeit, Gesundheit und eine stärkere Verbundenheit zur Umgebung.

Die praktische Umsetzung dieser Tipps eröffnet die Möglichkeit, ein erfüllteres und bewussteres Leben zu führen. Minimalismus lenkt unsere Aufmerksamkeit auf das, was wirklich zählt, und inspiriert uns dazu, eine tiefere Verbindung zu unserer Umwelt, unseren Besitztümern und unseren Mitmenschen zu pflegen. Indem wir diese Prinzipien in unser tägliches Leben integrieren, können wir einen positiven Einfluss auf unser eigenes Wohlbefinden und die Welt um uns herum ausüben.

 

TEIL 2 – weitere 10 Tipps: Minimalismus Tipps – 20 Tipps zum Leben Entrümpeln Teil 2

 

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Du liest gerade: Minimalismus Lebensstil Tipps Teil 1 – LEBEN: 20 Tipps zum Leben Entrümpeln

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