MINIMALISMUS Leben aufräumen und Wohnung ausmisten Blog mit Tipps Anleitung
Bewusstsein und Seele,  Wohnen und Design,  zuhause

Minimalismus Tipps Teil 2 – WOHNEN – 20 Tipps zum Leben Entrümpeln Lebensstil

Minimalismus Tipps Teil 2 – WOHNEN – 20 Tipps zum Leben Entrümpeln Lebensstil. Die kannst du sofort Umsetzen. Manchmal muss man sein Leben entrümpeln, um wieder klar durchzublicken. Um einen entspannten Lebensstil zu bekommen, lohnt es sich mal auszurümpeln, richtig aufräumen und das gilt auch für das minimalistische Wohnen. Jetzt gibt es für dich die Blog Tipps, die du sofort umsetzen kannst. Und die sind was für Erwachsene und auch für Kinder. Früh übt sich. Möchtest du minimalistisch wohnen, ein mineralisches Wohnzimmer oder einen minimalistischen Arbeitsplatz oder einfach auch mal deine Gedanken minimieren … dann kann dir diese Fortsetzung des 1. Teils der Minimalismus Tipps sicherlich weiterhelfen.

Meine Erfahrungen mit Minimalismus habe ich zu jedem Punkt aufgeführt. Einige Baustellen habe ich auch noch (Klamotten), aber minimalistisch wohnen und leben klappt schon mal. Auf gehts Richtung zum minimalistischen Lebensstil. 20 Tipps, die du sofort umsetzen kannst. Geld sparen, fitter werden, mehr Zeit haben, erfolgreicher werden durch modernen Minimalismus.

(Auf alle Firmen, die ich in diesem Blogpost verlinkt habe, bekommst du zwischen 10%-50% Rabatt. Da vorbeizuschauen lohnt sich definitiv!) Letztes Update: 16.11.23

MINIMALIMUS im WOHNEN

Nun geht es nochmal spezieller um das Thema Wohnen. Minimalistischen Wohnens, einem Lebensstil, der sich auf das Wesentliche konzentriert, um Raum für Klarheit, Ruhe und Bedeutung zu schaffen. In einer Zeit, in der Überfluss und visuelle Reize allgegenwärtig sind, erhebt der minimalistische Ansatz die Kunst des Reduzierens und Vereinfachens zur höchsten Form der Eleganz.

Minimalistisches Wohnen geht über die ästhetische Gestaltung von Räumen hinaus – es ist eine Philosophie, die uns dazu einlädt, bewusst unsere Umgebung zu gestalten und den Fokus auf das zu lenken, was wirklich wichtig ist. Tauchen wir ein in die Welt des minimalistischen Wohnens und entdecken wir, wie die Reduzierung von materiellem Überfluss eine tiefe und nachhaltige Wirkung auf unser Zuhause und unser Leben haben kann.

MINIMALISMUS Definition und Bedeutung Tipps: Entdecke die Freude des Minimalismus mit diesen 10 Tipps, um dich von überflüssigem Ballast zu befreien und Raum für das Wesentliche zu schaffen. #Minimalismus #AchtsamkeitTauche ein in die Freude des Minimalismus und erfahre, wie du mit diesen 10 Tipps unnötigen Ballast loslassen kannst. Schaffe Platz für Klarheit, Achtsamkeit und die Dinge, die deine Seele bereichern. Lerne, bewusster zu leben und dich auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Entdecke die Freude des Minimalismus mit diesen 10 Tipps, um dich von überflüssigem Ballast zu befreien und Raum für das Wesentliche zu schaffen. #Minimalismus #Achtsamkeit
Tauche ein in die Freude des Minimalismus und erfahre, wie du mit diesen 10 Tipps unnötigen Ballast loslassen kannst. Schaffe Platz für Klarheit, Achtsamkeit und die Dinge, die deine Seele bereichern. Lerne, bewusster zu leben und dich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Was bedeutet Minimalismus?

Was bedeutet Minimalismus per Definition?

Minimalims Definition: Minimalismus ist eine Lebensphilosophie, die darauf abzielt, durch bewusstes Reduzieren von materiellem Besitz und Fokus auf das Wesentliche mehr Klarheit, Achtsamkeit und Erfüllung im Leben zu erreichen.

Warum fühlt sich Minimalismus so gut an?

Minimalismus fühlt sich gut an, weil er uns von überflüssigem Ballast befreit, Klarheit schafft und Raum für das Wesentliche in unserem Leben lässt.

Welche ist der wichtigste Minimalismus Tipp?

Der wichtigste Minimalismus-Tipp ist, bewusst zu entscheiden, was wirklich bedeutungsvoll ist, und sich von allem zu trennen, was keine wirkliche Bereicherung für dein Leben darstellt.

Minimalismus als Lebensphilosophie

Minimalismus ist eine Lebensphilosophie und eine ästhetische Haltung, die darauf abzielt, bewusst auf materielle und unnötige Besitztümer zu verzichten, um sich auf das Wesentliche im Leben zu konzentrieren. Es geht darum, die eigenen Bedürfnisse zu erkennen, sich von Überflüssigem zu befreien und Raum für Klarheit, Achtsamkeit und Erfüllung zu schaffen. Die Definition von Minimalismus kann unterschiedlich interpretiert werden, aber im Allgemeinen bezieht sie sich auf die Reduzierung von physischem, geistigem und emotionalem Ballast, um eine einfachere und bedeutsamere Lebensweise zu ermöglichen.

Minimalismus umfasst nicht nur die äußere Ordnung, sondern auch die innere Ruhe. Es geht darum, bewusst Entscheidungen zu treffen, die dem eigenen Lebensstil und den individuellen Werten entsprechen. Menschen, die den minimalistischen Ansatz verfolgen, neigen dazu, sich auf Qualität statt Quantität zu konzentrieren, ihre Konsumgewohnheiten zu überdenken und sich von Dingen zu trennen, die keinen Mehrwert bieten.

Während Minimalismus oft mit materiellem Besitz in Verbindung gebracht wird, erstreckt sich seine Bedeutung auf viele Lebensbereiche, einschließlich Beziehungen, Zeitmanagement, digitales Leben und geistige Gesundheit. Es geht darum, das Leben bewusster und absichtlicher zu gestalten, um Raum für das zu schaffen, was wirklich wichtig ist.

Die Definition von Minimalismus kann je nach individuellen Ansichten und Zielen variieren, aber im Kern geht es um das Streben nach Einfachheit, Klarheit und einer erfüllten Lebensweise, die frei von unnötigem Ballast ist.

Empfehlung: Ein paar Tipps, wie du dich schön minimalistisch, aber super praktisch einrichten kannst und vor allem, wo du mit dem Aufräumen beginnen kannst, erfährst du hier in meinen E-Books. Diese easylagom E-Books (easy lagom Erfahrungen und Rabattcode) helfen sehr dabei, dein gesamtes Leben aufzuräumen. Zu verstehen, warum überhaupt Unordnung ist und es gibt auch die kompletten Anleitungen, wie du alles richtig aufräumst, beginnend am besten bei deinem Chaos im Kopf und dann der Wohnung und deinem Lifestyle. Also sichere dir die E-Books. Die Seele aufräumen und die Anleitungen, wie du richtig aufräumst. Neu ist das 3er-Bundle, welches es zum Vorteilspreis gibt. (25% Rabatt auf alle E-Books gibt es mit dem Code CATHI25)

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Minimalismus Tipps: 10 Ideen zum Wohnung Entrümpeln

In einer Welt, die ständig nach mehr strebt – mehr Informationen, mehr Verbindungen, mehr Besitztümer – erhebt der Minimalismus seine klare und beruhigende Stimme. Es geht um die Befreiung von Überflüssigem, um Raum für das Wesentliche zu schaffen.

Ein minimalistischer Lebensstil erfreut sich immer größerer Beliebtheit, da er nicht nur äußere Unordnung beseitigt, sondern auch inneren Frieden und Klarheit fördert. In diesem Blogbeitrag tauchen wir in die Welt des Minimalismus ein und erkunden, wie er uns befähigt, bewusster zu leben, indem wir uns von digitaler Überlastung und materiellem Ballast befreien.

Wieso wird die Wohnung überhaupt so voll?

Kennt ihr das? Ihr zappt bei Instagram rum und seht ein Kleid. Super: Brauche ich. Ihr schlendert durch ein Shopping Center, um vielleicht nur etwas zu essen. Und zack: Seid ihr im H&M gelandet oder wolltet in eurem Lieblingsstore nur mal die aktuelle Collection abchecken.

Beim Kauf der geplanten Hose, landen 6 weitere Kleidungsstücke an der Kasse, die Hose allerdings nicht. Oder im Supermarkt. Ganz schlimm sind auch Möbelhäuser. Ein paar Pflanzen, etwas Deko, das 10. Paar Bettwäsche.

Davon brauche ich noch etwas und dies oder das auch noch. Ein paar Klamotten, Schuhe, Küchengeräte. Macht dich der Alltag ebenso platt? Zu viele Möglichkeiten, die deinen Kopf verstopfen und gar keinen Platz für das Wesentliche in deinem Leben lassen. Ein Überangebot, welches dir wichtige Zeit raubt.

Dass du am Ende des Tages garnicht weißt, wo deine Zeit oder dein gesamtes Wochenende geblieben ist. Und dein verdientes Geld. Wie sagt man so schön: „Am Ende des Geldes ist noch so viel Monat übrig“.

Ich kaufe nur noch Klamotten und Sachen, die nützlich sind und die ich tatsächlich brauche oder die einen Sinn erfüllen, wie zeitlose minimalistische Fashion, funktionale Fashion oder nützliche Produkte, nützliche Gewürze, minimalistische Taschen oder Rücksäcke, Innovationen, wichtige Supplements, Fitness-Shakes oder Smoothie Bowls, cleane Kosmetik, cleane Hautpflege und cleane Haarpflege … sowas eben. Aber alles in Maßen.

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Bewusst einkaufen und Impulskäufe vermeiden

Kaufe nicht alles, wo dein Gefühl und dein Herz Luftsprünge macht. Überlege erst einmal, ob du es brauchst. Wofür du es brauchst? Wie oft su es brauchst? Und ob du nicht auch was anderes nutzen kannst dafür? Wenn du das schon hast (Tassen, Deko, Kissen, Tischdecken, alles, was sich nicht verbraucht) – Brauchst du es? …. WIRKLICH? #Minimalismus #Nachhaltigkeit

Hebe den Kassenzettel auf und sobald du merkst, dass du es doch nicht so toll oder keine Verwendung dafür findest, es rumsteht oder rumliegt: Bringe es zurück in den Laden, solange es noch geht. Nicht so toll für den Verkäufer, aber egal: Denke an dich. Raus mit dem ganzen Ramsch.

Eventuell kennst du die Situation, wenn du auf Reisen bist in einem Hotelzimmer oder Apartment. Die sind oft total minimalistisch eingerichtet und uns geht es sooo gut mit dem weniger Kram. 4 Teller, 2 Tassen und von allem eben nur 1 Sache. Wenn ich aus dem Urlaub komme, nutze ich die ersten 1-3 Tage zum Ausmisten, denn da ist meine Motivation immer am größten.


Bewusst Dinge einkaufen: Intentionales Konsumverhalten und Vermeidung von Impulskäufen im Minimalismus

Der Minimalismus dreht sich um bewussten Konsum und das Streben nach einem erfüllten Leben mit weniger. Ein entscheidender Aspekt dieses Ansatzes ist es, bewusst Dinge einzukaufen und Impulskäufe zu vermeiden. Dies fördert nicht nur eine reduzierte Ansammlung von Besitztümern, sondern auch eine tiefere Verbindung zu den Dingen, die wir besitzen.

Hier sind noch weitere Gründe, warum bewusstes Einkaufen im Rahmen des Minimalismus von Bedeutung ist und echt so gut tut:

1. Vermeidung von Überfluss: Bewusstes Einkaufen hilft, unnötigen Überfluss zu vermeiden und nur die Dinge zu besitzen, die wirklich einen Mehrwert für unser Leben bieten.

2. Wertvolle Besitztümer: Durch bewusstes Einkaufen schätzen wir die Dinge mehr, die wir besitzen. Diese Gegenstände haben eine höhere Bedeutung und Wertschätzung für uns. Zudem benutzen wir die einzelnen Sachen dann auch mehr.

3. Einsparung von Ressourcen: Indem wir nur das kaufen, was wir wirklich benötigen, tragen wir zur Ressourcenschonung und Reduzierung von Verschwendung bei. Das ist win-win.

4. Budgetbewusstsein: Bewusstes Einkaufen ermöglicht es uns, unser Budget effektiver zu nutzen und finanzielle Ziele zu erreichen.

5. Stärkung der Entscheidungsfähigkeit: Die bewusste Wahl, ob wir einen Gegenstand wirklich brauchen, stärkt unsere Fähigkeit, kluge und fundierte Entscheidungen zu treffen.

Wenn du diesen Minimalismus-Tipp umsetzen möchtest, könntest du folgende Schritte unternehmen:

  • Einkaufsliste: Erstelle vor dem Einkaufen eine Liste von Dingen, die du tatsächlich benötigst.
  • Zeit nehmen: Lass dir Zeit beim Einkaufen, um zu überlegen, ob ein Kauf wirklich notwendig ist oder ob es sich um einen Impuls handelt.
  • Qualität statt Quantität: Priorisiere hochwertige Gegenstände, die deinen Bedürfnissen entsprechen, anstatt viele günstige Dinge zu kaufen.

Die Praxis des bewussten Einkaufens im Minimalismus führt zu einem erfüllteren und fokussierteren Lebensstil. Indem du dich auf das Wesentliche konzentrierst und Impulskäufe vermeidest, schaffst du Raum für wertvolle Erfahrungen und Besitztümer, die deinem Leben wirklich dienen. Du wirst feststellen, dass bewusstes Einkaufen nicht nur eine positive Auswirkung auf dich selbst hat, sondern auch auf die Umwelt und die Gemeinschaft, in der du lebst. Diese Tipps setze ich eigentlich nahezu alle um. geht einem gut damit.

 

Chaos beseitigen Kofferraum, Keller, Garage, Kleiderschrank, …

Alles was vollgestopft wird, wird aufgeräumt. Schritt für Schritt zum Minimalismus. Der Kofferraum deines Autos, im Kinderwagen, auf dem Balkon, im Keller, in der  Garage, im Kleiderschrank…. generell Schränke und Schubladen. Nehme dir nach und nach ein Zimmer vor und dann miste aus und räume auf.

Das habe ich im letzten Jahr gemacht und tut gut. Der Keller steht noch an und der Kleiderschrank sollte 2x im Jahr aussortiert werden. Und generell, solltest du zum Messi tendieren, dann mache dir keinen Stress und erlaube dir den Prozess auch etwas in die Lange zu ziehen. Ich merke, dass der Prozess des Aufräumens und Ausmistens Zeit und Raum benötigt. Man lässt ja mit den Sachen, die man entsorgt, auch Erinnerungen los und das braucht Zeit.

10 Minimalismus Tipps für ein aufgeräumtes Leben: Entdecke praktische Minimalismus Tipps, um Klarheit, Freiheit und Zufriedenheit in deinem Leben zu finden. Simplify your life! #Minimalismus #Tipps
Entdecke praktische Minimalismus Tipps, um Klarheit, Freiheit und Zufriedenheit in deinem Leben zu finden. Simplify your life! #Minimalismus #Tipps

Chaos beseitigen: Ordnung in Kofferraum, Keller, Garage und Kleiderschrank

Die Beseitigung von Chaos in verschiedenen Bereichen unseres Lebens ist eine der grundlegenden Praktiken des Minimalismus. Dieser Tipp lädt dazu ein, Ordnung in den Bereichen Kofferraum, Keller, Garage und Kleiderschrank zu schaffen. Durch das Entrümpeln und Organisieren dieser Räume können wir nicht nur physische Unordnung beseitigen, sondern auch Klarheit und Frieden im Alltag gewinnen.

Kofferraum

Ein aufgeräumter Kofferraum kann den Alltag erheblich erleichtern. Indem du nur die Dinge im Kofferraum aufbewahrst, die du regelmäßig benötigst, vermeidest du unnötige Last und Ablenkung.

  • Entscheiden, was wirklich benötigt wird: Beseitige Gegenstände aus dem Kofferraum, die du nicht regelmäßig benutzt. Halte nur Notwendiges wie Werkzeuge, Verbandskasten und Einkaufstaschen bereit.
  • Organisation: Verwende Aufbewahrungsbehälter oder Taschen, um den Kofferraum organisiert zu halten. Dadurch findest du alles schnell und vermeidest ein Durcheinander.

Keller und Garage

Diese Räume können oft zu Sammelstellen für ungenutzte oder vergessene Gegenstände werden. Durch das Aufräumen von Keller und Garage schaffst du nicht nur Platz, sondern auch eine übersichtliche Umgebung.

  • Gezielte Sortierung: Gehe systematisch durch deine Besitztümer und entscheide, was du behalten möchtest und was nicht mehr gebraucht wird. Verkaufe, spende oder entsorge Unnötiges.
  • Optimale Nutzung: Organisiere die verbleibenden Gegenstände, um den Raum maximal auszunutzen. Nutze Regale, Haken oder Aufbewahrungsboxen, um eine klare Struktur zu schaffen.

Kleiderschrank

Ein überfüllter Kleiderschrank kann morgendliche Entscheidungen erschweren und den Überblick über deine Garderobe verhindern. Das Aufräumen deines Kleiderschranks kann dazu beitragen, bewusster und effizienter mit deiner Kleidung umzugehen.

  • Ausmisten: Nimm dir Zeit, um Kleidungsstücke auszusortieren, die du nicht mehr trägst oder die nicht mehr passen. Halte nur Kleidung, die dir Freude bereitet und die du regelmäßig trägst.
  • Kapselgarderobe: Erwäge die Umstellung auf eine Kapselgarderobe, bei der du eine begrenzte Anzahl von vielseitigen Kleidungsstücken hast, die untereinander kombiniert werden können.
  • Sichtbare Organisation: Organisiere deine Kleidung so, dass du sie auf den ersten Blick sehen kannst. Dies erleichtert das Zusammenstellen von Outfits und verhindert, dass Kleidungsstücke in Vergessenheit geraten.

Das Beseitigen von Chaos in diesen Räumen fördert nicht nur physische Ordnung, sondern auch mentale Klarheit. Es befreit dich von unnötigem Ballast und ermöglicht es dir, dich auf das zu konzentrieren, was wirklich wichtig ist. Der minimalistische Ansatz erinnert uns daran, dass eine geordnete Umgebung den Grundstein für ein ausgeglichenes und bewusstes Leben legt.

Weniger ist mehr! Erfahre, wie du mit diesen 10 Minimalismus Tipps einen bewussten und erfüllten Lebensstil entwickeln kannst. #Einfachheit #MinimalismusTipps Tauche ein in die Welt des Minimalismus und erfahre, wie du mit diesen zehn Tipps eine erfülltere und bewusstere Lebensweise gestalten kannst. Entdecke die Schönheit der Einfachheit, reduziere den Überfluss und schaffe Raum für die Dinge, die dir wirklich am Herzen liegen. Beginne deinen Weg zu einem sinnvolleren Leben, in dem weniger mehr bedeutet.
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Entsorge oder verschenke deinen Fernseher, um Zeit zu sparen

Waaaas? Entweder Stecker ziehen und in der Kammer verstauen oder ganz weg damit. Beginne mit 1 Tag, einer Woche oder sogar einem Monat ohne Fernsehen. Fakt ist: Fernsehen klaut dir Zeit. “Du kannst beim Fernsehen anderen dabei zusehen, wie sie Geld verdienen” – kennst du den Spruch?

Fühlst dich ähnlich wie bei den Social Media Kanälen schlecht nach dem Beglotzen anderer Leute und verplemperst Strom und deine wertvolle Zeit.

Ich habe seit 8 Jahren keinen Fernseher mehr. Ich schaue dann lieber über Amazon Prime eine Serie zu der Zeit, wann es mir passt.

Update September 2019: Ich habe mir nun einen großen Fernseher gekauft. Zum Einen kann ich darüber besser Videos für YouTube bearbeiten und zum anderen kann ich Serien nun entspannt im Wohnzimmer gucken. Jedoch bleibt das Schlafzimmer Fernseher-frei und ich schaue auch keine öffentlichen Sendungen auf dem Fernseher. Ich habe festgestellt, dass Minimalismus hin oder her, das Entspannen bei einem Serien-Sonntag auch echt gut tut und den Kopf frei macht.

Update 2023: Habe immer noch einen Fernseher, nutze ihn aber kaum, hauptsächlich als Bildschirm. Dennoch ist mittlerweile so viel online zu konsumieren, dass man hier echt aufpassen muss, sich nicht ständig ablenken lässt. Crash TV, Instagram, YouTube, Serien, … all das lenkt echt ab.

Entsorge oder Verschenke deinen Fernseher: Klarheit und Fokus durch Reduzierung von Ablenkungen

Die Entscheidung, deinen Fernseher zu entsorgen oder zu verschenken, ist ein drastischer Schritt in Richtung Minimalismus. Dieser Tipp betont die Bedeutung, Ablenkungen zu minimieren und bewusster mit unserer Zeit umzugehen. Indem du den Fernseher aus deinem Lebensraum entfernst, schaffst du Platz für produktivere Aktivitäten, tiefere Interaktionen und persönliche Entfaltung.

1. Befreiung von Ablenkungen: Fernseher sind oft eine Hauptquelle der Ablenkung. Ihre Präsenz kann dich davon abhalten, Zeit für wichtige Aufgaben, Hobbys oder persönliche Entwicklung zu nutzen.

2. Schaffung von Fokus: Ohne den Fernseher wirst du automatisch mehr Zeit haben, um dich auf Aktivitäten zu konzentrieren, die dir wirklich am Herzen liegen. Dies kann von Lesen über kreatives Schaffen bis hin zu mehr persönlicher Interaktion reichen.

3. Förderung der sozialen Bindung: Ohne Fernseher hast du mehr Gelegenheiten, mit deiner Familie, Freunden oder Mitbewohnern zu interagieren. Das kann zu tieferen Beziehungen und wertvolleren Gesprächen führen.

4. Persönliche Entdeckung: Ohne die ständige Präsenz des Fernsehens könntest du neue Interessen, Leidenschaften und Talente entdecken, die du zuvor vernachlässigt hast.

5. Zeitliche Freiheit: Du wirst feststellen, dass du mehr Zeit zur Verfügung hast, die du für Selbstfürsorge, kreative Projekte, Sport oder Entspannung nutzen kannst.

Wenn du diesen Minimalismus-Tipp in Erwägung ziehst, könntest du folgende Schritte unternehmen:

  • Bewusste Reflexion: Überlege, wie oft du den Fernseher benutzt und ob er wirklich zu deinen Zielen und Werten passt.
  • Alternativen planen: Erwäge, wie du die gewonnene Zeit nutzen könntest. Setze dir Ziele oder Plane Aktivitäten, die dich erfüllen und voranbringen.

Die Entscheidung, deinen Fernseher zu entsorgen oder zu verschenken, eröffnet die Möglichkeit, bewusster zu leben und deine Zeit in Bereichen zu investieren, die dir echten Mehrwert bieten. Es geht darum, die Kontrolle über deine Aufmerksamkeit und Zeit zurückzugewinnen und dein Leben nach deinen Prioritäten zu gestalten.

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Werbung einwerfen verboten für mehr Minimalismus

Kennzeichne deinen Briefkasten damit, dass du keine Werbung bekommen möchtest. Am besten nutzt du einen grellen Aufkleber.

Ich habe ein Schild am Briefkasten und das klappt einwandfrei. Hätte ich vorher nicht gedacht. Auch heute noch circa 1,5 Jahre nach Verfassen des Artikels wirkt das Schild: Keine Werbung. Beste Entrümpelungstat. Der Rest meiner Post geht zu 95% ins Büro und dadurch ist mein Briefkasten nahezu immer leer. Das entspannt meinen Kopf und ich mache die Post dadurch 1x in der Woche. Du kannst ebenso die Post sammeln (auf dem Weg in die Wohnung schon reingucken), aber erst alles an 1 Tag in der Woche beantworten. Update 2023: Ist immer noch so. Habe mittlerweile ein eigenes Büro und da habe ich das Schild nicht dran und dauernd Müll im Briefkasten. Da muss unbedingt noch ein Schild her.

Werbung einwerfen verboten: Reduzierung von Konsumanreizen und Fokus auf das Wesentliche

Der Minimalismus ermutigt uns dazu, bewusster mit unserem Konsum umzugehen und unnötige Einflüsse zu minimieren. Das Verbot, Werbematerial wie Prospekte und Flyer einzuführen, ist ein Ansatz, um die ständigen Reize des Konsums zu reduzieren und unsere Aufmerksamkeit auf die Dinge zu lenken, die wirklich wichtig sind.

Hier sind ein paar Gründe, warum das Verbot von Werbung im Rahmen des Minimalismus eine bedeutende Praxis sein kann.

1. Minimierung von Reizen: Werbematerialien sind oft darauf ausgelegt, uns zum Kauf anzuregen. Indem wir sie nicht in unser Zuhause lassen, minimieren wir die ständigen Impulse zum Konsum und fördern eine bewusstere Einkaufsweise.

2. Reduzierung von Überfluss: Der Verzicht auf Werbung verringert die Gefahr, unnötige Gegenstände zu kaufen, die wir eigentlich nicht brauchen. Dadurch verhindern wir die Ansammlung von Dingen, die nur Platz einnehmen.

3. Fokus auf Bedürfnisse: Ohne ständige Konsumanreize können wir uns besser darauf konzentrieren, was wir wirklich brauchen und was uns Freude bereitet. Wir lernen, bewusste Kaufentscheidungen zu treffen.

4. Klarheit und Ruhe: Werbematerialien können visuelles Chaos in unseren Räumen verursachen. Ohne diese Unordnung schaffen wir eine friedlichere Umgebung, die zu Klarheit und Entspannung beiträgt.

5. Umweltbewusstsein: Das Vermeiden von unerwünschter Werbung trägt zur Reduzierung von Papier- und Ressourcenverschwendung bei.

Um den Minimalismus-Tipp “Werbung einwerfen verboten” umzusetzen, könntest du folgende Schritte unternehmen:

  • Kommunikation mit Zustellern: Bitte Zusteller freundlich darum, keine Werbematerialien in deinem Briefkasten zu hinterlassen. Einfach ein Aufkleber ankleben an den Briefkasten.
  • Digitale Alternativen nutzen: Informiere dich über Online-Angebote von Geschäften und Dienstleistern, um Werbung in digitaler Form zu erhalten, wenn du sie benötigst.
  • Bewusster Umgang mit Konsum: Wenn du wirklich etwas benötigst, suche gezielt nach Informationen anstatt dich von zufälligen Werbungen beeinflussen zu lassen.

Die Praxis, Werbung zu verbieten, ist eine Erinnerung daran, dass unser Zuhause und unsere Aufmerksamkeit unsere persönlichen Räume sind. Indem wir bewusst wählen, welche Einflüsse wir zulassen, können wir eine Umgebung schaffen, die unsere Werte und Ziele widerspiegelt und uns auf das Wesentliche konzentrieren lässt.

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Minimalismus Tipp – überflüssige Newsletter abbestellen

Zudem bestelle die ganzen überflüssigen Newsletter ab, die du eh nicht liest. Du kannst dich einfach am Ende der Email austragen. Denn ganz ehrlich: Wie häufig lesen wir den Newsletter, ist er tatsächlich nützlich oder doch nur ein sinnloser Zeitfresser?

Das Newsletter-Problem habe ich noch nicht in den Griff bekommen, obwohl ich mich alle paar Monate aus gefühlt 20 Newslettern austrage.

Update September 2019: Ich bekomme kaum noch Newsletter und sobald einer kommt, den ich nicht will, trage ich mich sofort aus. Ich habe nur noch 3-5 Newsletter abonniert #Minimalimus pur 🙂

Update 2023: Vieles auf das ich keine Lust und nichts angefordert habe, markiere ich als Spam. Dadurch wird der Absender auch irgendwann.

Wenn du Infos suchst, wirst und kannst du das Internet durchforsten – dafür brauchst du keine gratis Werbung.

Überflüssige Newsletter abbestellen: Digitale Entschlackung und Fokussierung im Minimalismus

In der heutigen digitalen Welt sind wir oft von einer Flut von Informationen und Ablenkungen umgeben. Der Minimalismus schlägt vor, bewusst auszuwählen, was wir in unser Leben lassen, um geistige Klarheit und Fokus zu fördern. Das Abbestellen von überflüssigen Newslettern ist ein praktischer Schritt, um diese Ideale umzusetzen und unseren digitalen Raum zu entrümpeln. Hier sind einige Gründe, warum das Abbestellen von Newslettern im Rahmen des Minimalismus bedeutsam ist:

1. Reduzierung von Ablenkungen: Überflüssige Newsletter füllen unseren Posteingang mit Informationen, die wenig relevant sind. Das Abbestellen reduziert Ablenkungen und hilft, die Konzentration auf Wesentliches zu erhöhen.

2. Entschlackung des Posteingangs: Ein überfüllter Posteingang kann Stress verursachen. Durch das Abbestellen von Newslettern behältst du die Kontrolle über deine E-Mails und schaffst mehr Übersicht.

3. Fokussierte Informationsquelle: Wenn du nur die Newsletter behältst, die tatsächlich relevant für dich sind, kannst du gezieltere und qualitativ hochwertigere Informationen erhalten.

4. Zeitersparnis: Weniger Zeit für das Sortieren von E-Mails bedeutet mehr Zeit für produktive Aktivitäten oder Dinge, die dir Freude bereiten.

5. Digitale Umweltfreundlichkeit: Das Abbestellen von Newslettern reduziert den Energieverbrauch, der mit der Verarbeitung und Speicherung von E-Mails verbunden ist.

Um den Minimalismus-Tipp “Überflüssige Newsletter abbestellen” umzusetzen, könntest du folgende Schritte unternehmen:

  • Reflexion: Überprüfe deinen Posteingang und betrachte kritisch, welche Newsletter wirklich relevant sind und welche nicht.
  • Aktion: Abonniere diejenigen Newsletter, die dich nicht mehr interessieren oder die dir keinen Mehrwert bieten.
  • Opt-out-Optionen nutzen: Die meisten Newsletter bieten eine Abmeldeoption unten in der E-Mail an. Nutze diese, um dich abzumelden.

Einfach mal den Großteil seiner Newslettern abzubestellen befreit total und ist ein Schritt zur digitalen Selbstsorge. Es ermöglicht dir, bewusster mit deiner Zeit und Aufmerksamkeit umzugehen und einen digitalen Raum zu schaffen, der deinen Interessen und Zielen entspricht. Indem du das Digitale entrümpelst, schaffst du Raum für eine tiefere Verbindung zu dem, was wirklich wichtig ist.

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Kühlschrank aufräumen und minimalistisch halten

Zu allererst: Kaufe die Dinge, die du benötigst. Alles was länger als 6 Monate unbenutzt im Kühlschrank stand, kann weg. Die Lebensmittel, die du gerne verwendest und isst, kommen eh nach und nach zurück in deinen Kühlschrank. Räume auch gleich deine Vorratsschränke mit aus.

Naja mit Kühlschränken kenne ich mich nun weniger aus. Aber er wird demnächst auch mal wieder abgetaut. Ausgerümpelt ist er. Um Strom zu sparen, lagere ich viele Getränke darin, dadurch bleibt er länger kalt. Vorratsschränke habe ich alle ausgemistet und letztens unglaublich 4 Tüten voll Zeug weggeschmissen. Abgelaufene Protein Pulver, Mehl und lauter Küchenkram und Backutensilien. kann alles aussortiert werden, da ich eh immer die gleichen Produkte benutze (Sheko Shakes).

Kühlschrank aufräumen: Ordnung, Frische und bewusster Konsum im Minimalismus

Der Minimalismus zieht sich durch alle Bereiche unseres Lebens, einschließlich unserer Küche und unserem Essverhalten. Das Aufräumen des Kühlschranks ist eine einfache und dennoch wirkungsvolle Praxis, um Ordnung zu schaffen, Lebensmittelverschwendung zu reduzieren und bewusster zu konsumieren.

Hier sind ein paar wichtige Gründe, warum das Aufräumen des Kühlschranks im Rahmen des Minimalismus bedeutsam ist:

1. Lebensmittelverschwendung reduzieren: Ein aufgeräumter Kühlschrank hilft dir dabei, den Überblick über deine Vorräte zu behalten. Dadurch vermeidest du das Verderben von Lebensmitteln und verschwendete Ressourcen und sparst auch noch Geld (Checkliste).

2. Bewusster Konsum: Ein aufgeräumter Kühlschrank erinnert dich daran, welche Lebensmittel du hast, und fördert somit bewussteres Einkaufen und Essen.

3. Zeitersparnis: Wenn du weißt, wo sich bestimmte Lebensmittel befinden, sparst du Zeit bei der Zubereitung von Mahlzeiten und vermeidest die lästige Suche nach verlorenen Zutaten.

4. Frische fördern: Ein aufgeräumter Kühlschrank ermöglicht eine bessere Luftzirkulation und Temperaturkontrolle, wodurch die Frische der Lebensmittel länger erhalten bleibt.

5. Einfache Mahlzeitenplanung: Durch die klare Übersicht über deine Vorräte kannst du Mahlzeiten besser planen und verhindern, dass Lebensmittel ungenutzt bleiben.

Wenn du diesen Minimalismus-Tipp umsetzen möchtest, könntest du folgende Schritte unternehmen:

  • Regelmäßige Überprüfung: Gehe regelmäßig durch deinen Kühlschrank und entferne abgelaufene oder verdorbene Lebensmittel. Dazu sollte es im besten fall garnicht erst kommen.
  • Organisation: Verwende Behälter, Körbe oder Einsätze, um den Inhalt deines Kühlschranks ordentlich zu organisieren und immer alles zu sehen, was du hast.
  • Listen führen: Halte eine Liste der Lebensmittel, die du hast, und aktualisiere sie regelmäßig. Dies hilft dir, den Überblick zu behalten und Lebensmittel effizienter zu nutzen. Finde ich zwar zeitaufwändig, aber eventuell hilft es dir. Kaufe einfach immer nur für 2-3 Mahlzeiten und nur das, was du eh die Tage auch verbrauchen würdest. Etliche Soßen, Dips und Co. braucht man oft garnicht.

Die Praxis des Aufräumens des Kühlschranks ist ein Beispiel für bewusstes Leben im Alltag. Indem du Ordnung schaffst und Lebensmittelverschwendung minimierst, trägst du nicht nur zur Reduzierung von Überfluss bei, sondern auch zur Förderung nachhaltigerer Essgewohnheiten. Ein aufgeräumter Kühlschrank unterstützt deine Gesundheit, spart Zeit und trägt dazu bei, deinen Fokus auf das Wesentliche zu lenken.

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Geldbeutel aufräumen und minimalistisches Kartenetui nutzen

Ebenso gilt das für dein Geldbeutel und die etlichen Kundenkarten. Irgendwelche Punkte, die noch mehr den Konsum anheizen: Weg damit. Du sparst eh nichts. (Außer mit der IKEA Karte – die nutze ich auch. 😛 und genieße dann den gratis Kaffee, um vorher eine Einkaufsliste zu schreiben. Oder manchmal kaufe ich tatsächlich garnichts. Mit der Zeit wird dein Denken immer minimalistischer und du kaufst weniger und freust dich darüber, dass du Geld sparst mehr, als wenn du etwas kaufen würdest).

Sortiere dein Portmonee aus – Belege, Karten, Zeug. Alles raus da.

Habe ich. Ich habe seit mir mal mein gesamtes Portmonee vor 4 Jahren geklaut worden ist, nur noch das wichtigste dabei und sortiere alle paar Tage Kassenbelege aus.

Update September 2019: Wenn ich nach Hause komme, räume ich jeden Tag sofort meine Sache oder meinen Rucksack aus (und nehme ins Büro nur das mit, was ich tatsächlich benötige) und auch täglich räume ich mein Portmonee (nur noch ein kleines Kartenetui) aus. Das macht richtig Spaß.

Warum ist es minimalistische den Geldbeutel aufzuräumen und ein minimalistisches Kartenetui zu nutzen?

Das Aufräumen des Geldbeutels und die Verwendung eines minimalistischen Kartenetuis passen gut zum minimalistischen Ansatz, da sie eine bewusstere und gezieltere Herangehensweise an den Besitz und die Organisation unserer finanziellen Ressourcen fördern.

1. Reduzierung von Überfluss: Ein aufgeräumter Geldbeutel bedeutet, nur die Dinge mit sich zu tragen, die tatsächlich benötigt werden. Dadurch vermeiden wir das Sammeln von Quittungen, Karten und anderen Gegenständen, die im Laufe der Zeit unnötig ansammeln könnten.

2. Fokus auf das Wesentliche: Ein minimalistischer Geldbeutel oder Kartenetui bietet Platz nur für die wichtigsten Karten und den notwendigen Bargeldbetrag. Dadurch lenkt er unsere Aufmerksamkeit auf das Wesentliche und verhindert unnötige Ablenkung.

3. Organisierter Alltag: Mit einem aufgeräumten Geldbeutel findest du schnell, was du brauchst, ohne durch Unordnung zu wühlen. Dies spart Zeit und verhindert Frustration. Und man schleppt eben nicht immer ein fettes Portmonee mit sich herum, wodran 90% unnütz sind.

4. Budgetbewusstsein: Durch die Begrenzung des verfügbaren Platzes im Geldbeutel oder Kartenetui achten wir bewusster auf unsere Ausgaben und setzen klare Prioritäten.

5. Erleichterung des Geistes: Weniger physische Gegenstände im Geldbeutel bedeuten weniger mentale Belastung und ein klareres Denken. Finde ich den wichtigsten Punkt.

6. Nachhaltigkeit: Minimalistische Geldbeutel oder Kartenetuis bestehen oft aus hochwertigen Materialien, die langlebig sind. Dies reduziert die Notwendigkeit, häufiger Ersatz zu kaufen. Habe mein Etui auch schon über 3 Jahre mittlerweile.

Wenn du deinen Geldbeutel aufräumst und ein minimalistisches Kartenetui verwendest, zeigst du, dass du bewusster mit deinen finanziellen Ressourcen umgehst. Es ist eine gute Möglichkeit, den Besitz auf das Nötigste zu reduzieren, Unordnung zu vermeiden und deinen Alltag effizienter zu gestalten. Gleichzeitig spiegelt es den minimalistischen Ansatz wider, der darauf abzielt, dich von unnötigen Belastungen zu befreien und Raum für das Wichtige in deinem Leben zu schaffen.

Stoppe deinen Konsum für mehr Minimalismus

7 Tage fasten in der Ernährung schaffen wir locker. Aber mal 7 Tage auf jeglichen Konsum und Überfluss verzichten? Probiere es mal aus: Kaufe nur das, was du benötigst. Kein Kino, keine Klamotten, keine neuen Bücher (würde mich am schwersten fallen).

Aber du wirst sehen: Du wirst mehr Geld und mehr Freizeit haben und kannst diese mit den Dingen füllen, die bisher zu kurz kamen.

Ich nenne diese Diät immer „Sparwoche“ – sie existiert unbewusst schon seit Jahren in meinem Leben und ich mache sie alle 3 Monate. 1 mal pro Monat wäre wohl besser. In dieser Zeit esse ich Reste – alles was im Vorratsschrank steht und auf „später“ vertröstet wurde. Lasse mich von Freunden einladen (den Ausgleich gibt es dann zukünftig oder ich löse Gutscheine ein), lese liegengebliebene Bücher oder Blogs – anstatt neuer Zeitschriften und sortiere meinen Kleiderschrank (aus). Ich mache mir zu hause meinen To-Go-Kaffee und nehme auch mein Essen mit auf die Arbeit (Meal Prep). In so einer Woche spare ich dann manchmal hunderte Euros !! Wir sind wohlhabender, als wir denken.

Setze dir die Challenge zum Beispiel nur 50€ in dieser Woche ausgeben zu dürfen. (Vor 5 Jahren hatte ich hier noch 20€ stehen. Aber mit 20€ kann man jetzt wahrscheinlich keine Woche mehr zurechtkommen oder?)

Wie hilft der Tipp Konsum stoppen, um minimalitsicher leben?

Der Tipp “Konsum stoppen” ist ein fundamentaler Aspekt des minimalistischen Lebensstils und trägt maßgeblich dazu bei, dieses Konzept zu verwirklichen. So kannst du Konsum stoppen oder reduzieren, um minimalistischer zu leben:

1. Fokus auf das Wesentliche: Indem du deinen Konsum einschränkst, lenkst du deine Aufmerksamkeit auf die Dinge, die wirklich wichtig sind. Du erkennst, dass Glück und Zufriedenheit nicht notwendigerweise von materiellem Besitz abhängen.

2. Reduzierung von Überfluss: Minimalismus bedeutet, unnötigen Überfluss zu minimieren. Indem du deinen Konsum stoppst, verhinderst du die Ansammlung von Dingen, die du nicht wirklich brauchst.

3. Entlastung von Stress: Ein ständiges Streben nach Konsum kann stressig sein. Wenn du diesen Drang reduzierst, schaffst du Raum für inneren Frieden und Gelassenheit.

4. Budgetbewusstsein: Das Aufhören von Konsum ermöglicht es dir, dein Budget effektiver zu nutzen und finanzielle Ziele zu erreichen. Du gibst dein Geld bewusster aus. (Empfehlung: So kannst du übrigens auch Steuern sparen. Stelle es richtig an! Mache den Einsteiger Kurs “Digitale Erstberatung” von Tax Network für mehr Möglichkeiten, wo und wie du Steuern sparen kannst.)

5. Achtsames Entscheiden: Statt impulsiv zu kaufen, lernst du, bewusst zu entscheiden, ob ein Kauf notwendig ist. Dies fördert Selbstbewusstsein und Selbstkontrolle.

6. Nachhaltigkeit: Weniger Konsum bedeutet oft weniger Ressourcenverschwendung und Umweltbelastung. Du trägst zur Schonung der Umwelt bei.

7. Fokussierte Lebensweise: Indem du deinen Konsum einschränkst, kannst du dich auf Erlebnisse, Beziehungen und persönliches Wachstum konzentrieren, anstatt auf das Ansammeln von Besitztümern.

8. Befreiung von sozialem Druck: Konsumorientierte Gesellschaften können uns unter Druck setzen, immer mehr zu besitzen. Indem du Konsum stoppst, befreist du dich von diesem Druck und lebst nach deinen eigenen Werten.

9. Persönliche Entwicklung: Das bewusste Stoppen von Konsum ermöglicht dir, dich auf dich selbst zu konzentrieren, deine Interessen zu entdecken und dich als Person weiterzuentwickeln.

Der Tipp “Konsum stoppen” ist eine Einladung, bewusster zu leben und dich von materiellen Bindungen zu lösen. Durch die Verringerung deines Konsums kannst du Freiheit, Klarheit und innere Erfüllung finden, während du Platz für die Dinge schaffst, die dein Leben wirklich bereichern.

Ausmisten – 7 Dinge pro Woche – jeden Tag 1

Versuche es aus, dich jeden Tag von mindestens 1 Gegenstand deiner Wohnung zu trennen. Etwas, was du 1 Jahr nicht benutzt hast. Brieföffner (du kannst ein Messer nehmen), Schlüsselbänder (davon benötigt man keine 100 oder 20), Tassen, die eh’ nur rumstehen. Alles, was du so doppelt hast und nicht benutzt. Taschen (welche Tasche nimmst du einfach extrem selten?) … das gleiche gilt für Schuhe? Und alle deine Gegenstände.

Wiederhole dieses Experiment sooft du möchtest.

Ich nutze noch einen weiteren Trick: Ich nehme mit 2-3 Umzugskartons und mache da alles rein, was ich eigentlich nicht so wirklich brauche. Und das ist dann schon mal so halb aussortiert. (Taschen, Schuhe, Bücher, Klamotten, Deko ist das meiste, was sich darin befindet). Das kommt dann in den Keller oder in die Kammer. Meistens vermisst man davon garnichts. Dieses Sachen sind dann für die Kleiderspende, Obdachlosen Spende oder werden auf Ebay Kleinanzeigen günstig abgegeben entweder zu verkaufen oder zu verschenken. Persönliche Sachen (Brief oder Geschenke, von denen ich mich nicht trennen kann, bleiben einfach im Keller.)

Empfehlung: Mega zeitlos, funktional, minimalistisch und langlebig sind die Rucksäcke und Taschen von Ucon Acrobatics. Total tolle Designs und Produkte gibt es bei denen im Shop. Hier kommst du zu meinem Ucon Acrobatics Erfahrungsbericht und hier gibt es einen Ucon Acrobatics Rabattcode für diesen Monat.

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Ausmisten für mehr Minimalismus

Der Minimalismus-Tipp “Ausmisten – 7 Dinge pro Woche – jeden Tag 1” ist eine einfache und dennoch effektive Methode, um kontinuierlich Ordnung zu schaffen und Überfluss zu reduzieren. Diese Praxis lädt dazu ein, jeden Tag bewusst ein Objekt auszuwählen, das du nicht mehr benötigst, und es aus deinem Leben zu entfernen.

1. Nachhaltige Fortschritte: Durch das kontinuierliche Ausmisten von sieben Dingen pro Woche kannst du nach und nach deinen Besitz reduzieren, ohne dich überwältigt zu fühlen. Solltest du einen Flash haben, kannst du auch direkt mehrere Dinge aussortieren und diese Motivation ausnutzen. lese mal unsere E-Books unten. Da erklären wir dir, warum man überhaupt so viel hortet und wie du die Dinge leichter loslassen und aussortieren kannst.

2. Einfache Umsetzung: Der Tipp ist leicht umzusetzen und erfordert nur wenige Minuten pro Tag, was ihn in den Alltag integrierbar macht. So kannst du auch Stress im Alltag reduzieren.

3. Vermeidung von Überforderung: Indem du täglich nur ein Objekt auswählst, vermeidest du das Gefühl von Stress oder Druck, das bei größeren Aufräumaktionen auftreten könnte.

4. Bewusstes Überdenken: Indem du jeden Tag eine Sache auswählst, um sie loszulassen, lernst du, bewusst über den Wert von Besitztümern nachzudenken.

5. Platz schaffen: Die Praxis hilft, physischen Platz in deinem Zuhause zu schaffen, was zu einer übersichtlicheren und stressfreieren Umgebung führt. Auch am Arbeitsplatz super wichtig, um nicht Burnout zu gehen.

6. Neue Perspektiven: Durch das Ausmisten erkennst du, wie viel du tatsächlich besitzt und reflektierst darüber, welche Gegenstände wirklich wichtig sind.

7. Stetige Veränderung: Diese Methode fördert eine anhaltende Veränderung in deinem Lebensstil und ermöglicht dir, dich von Dingen zu trennen, die du nicht mehr brauchst.

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Um den Tipp “7 Dinge pro Woche ausmisten – jeden Tag 1” umzusetzen, könntest du folgendermaßen vorgehen:

  • Tägliche Reflexion: Nimm dir jeden Tag kurz Zeit, um einen Gegenstand auszuwählen, den du nicht mehr benötigst. Du kannst auch ein Erfolgsjournal dazu schreiben.
  • Verschiedene Bereiche: Durchsuche unterschiedliche Bereiche deines Zuhauses, von Kleidung über Bücher bis hin zu Haushaltsgegenständen.
  • Verwendung oder Entsorgung: Überlege, ob der ausgewählte Gegenstand verkauft, gespendet, recycelt oder entsorgt werden soll.

Die Praxis, sieben Dinge pro Woche auszumisten, ist eine schrittweise und nachhaltige Methode, um Minimalismus in dein Leben zu integrieren. Sie ermutigt dich dazu, bewusster mit deinem Besitz umzugehen, Überfluss zu minimieren und Raum für das Wesentliche zu schaffen.

Empfehlung: Ein paar Tipps, wie du dich schön minimalistisch, aber super praktisch einrichten kannst und vor allem, wo du mit dem Aufräumen beginnen kannst, erfährst du hier in meinen E-Books. Diese easylagom E-Books (easy lagom Erfahrungen und Rabattcode) helfen sehr dabei, dein gesamtes Leben aufzuräumen. Zu verstehen, warum überhaupt Unordnung ist und es gibt auch die kompletten Anleitungen, wie du alles richtig aufräumst, beginnend am besten bei deinem Chaos im Kopf und dann der Wohnung und deinem Lifestyle. Also sichere dir die E-Books. Die Seele aufräumen und die Anleitungen, wie du richtig aufräumst. Neu ist das 3er-Bundle, welches es zum Vorteilspreis gibt. (25% Rabatt auf alle E-Books gibt es mit dem Code CATHI25)

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Minimalismus Tipp 20: Wiederhole neue Gewohnheiten.

Setze dir in deinem Kalender eine Minimalismus-Erinnerung (alle 3 Monate) für diesen Blogpost und festige deine Minimalismus Gewohnheiten oder erinnere dich an die, die du vergessen hast.

Warum sollte man die Minimalismus Gewohnheiten wiederholen?

Das Wiederholen von Minimalismus-Gewohnheiten ist von großer Bedeutung, da es die Grundlage für eine nachhaltige Integration des minimalistischen Lebensstils in dein Leben bildet.

1. Konsistenz: Durch die Wiederholung von Gewohnheiten schaffst du Konsistenz in deinem Verhalten. Dies ermöglicht es dir, den minimalistischen Ansatz kontinuierlich umzusetzen, anstatt nur sporadisch Maßnahmen zu ergreifen.

2. Verinnerlichung: Je öfter du minimalistische Gewohnheiten wiederholst, desto mehr werden sie zu einem natürlichen Teil deines Lebens. Sie werden zu einem festen Bestandteil deiner Denkweise und deines Verhaltens.

3. Automatisierung: Wiederholte Gewohnheiten werden mit der Zeit zur Routine. Dadurch musst du weniger Energie und Entscheidungsarbeit aufwenden, um sie auszuführen. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass du sie beibehältst.

4. Langfristige Veränderung: Nachhaltige Veränderung erfordert Zeit und Kontinuität. Das Wiederholen von Gewohnheiten über einen längeren Zeitraum hinweg ermöglicht es dir, den Minimalismus in dein Leben zu integrieren und dauerhaft positive Veränderungen zu erzielen.

5. Festigung von Werten: Wiederholte Gewohnheiten sind eine praktische Möglichkeit, deine Werte und Ziele zu manifestieren. Sie helfen dir, deine Prioritäten (nach dem 4 Quadranten Modell) zu verdeutlichen und deinem Lebensstil Ausdruck zu verleihen.

6. Stärkung der Willenskraft: Die Wiederholung von Gewohnheiten erfordert Willenskraft und Disziplin. Durch diese Übung stärkst du deine Fähigkeit, langfristige Ziele zu verfolgen und Versuchungen zu widerstehen. Intrinsische Motivation findet hier eine entscheidende Rolle.

7. Anpassungsfähigkeit: Durch das Wiederholen von Gewohnheiten kannst du herausfinden, welche am besten zu dir passen und diese gegebenenfalls anpassen. Dies führt zu einem individuell maßgeschneiderten minimalistischen Lebensstil.

Die Wiederholung von Minimalismus-Gewohnheiten ist eine Möglichkeit, den minimalistischen Lebensstil nachhaltig zu leben und ihn zu einem integralen Teil deiner Identität zu machen. Es geht nicht nur darum, vorübergehende Veränderungen zu erreichen, sondern darum, eine bewusste Lebensweise zu kultivieren, die dir langfristig mehr Klarheit, Erfüllung und inneren Frieden bietet.

 

Und …… bist du nun voll motiviert? 🙂 Oder hast du seit letzter Woche sogar schon etwas entrümpelt?

 

Den ersten Teil mit den Minimalismus Tipp 1-10 kannst du hier auf dem Blog nachlesen.

 

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Du liest gerade: Minimalismus Lebensstil Tipps – 20 Tipps zum Leben Entrümpeln Teil 2

18 Comments

  • Ina

    Ich danke Ihnen für den interessanten Artikel. Nach dem Prinzip des Minimalismus zu leben, bedeutet auch klare Strukturen zu schaffen. Das bringt nur Vorteile.
    Mit besten Grüßen
    Ina

  • Heide Limpert

    Das Thema “Minimalismus” interessiert mich schon lange – ich praktiziere es seit Jahren und fühle mich damit äußerst wohl. Ich kann meine Aufmerksamkeit auf meine Interessen lenken: gute Gespräche mit Freunden, Lesen, Musik hören, jeden Tag frisch kochen, einfach wacher durchs Leben gehen. Wenn ich etwas kaufen muss, dann ist es immer von guter Qualität, ich lege Wert darauf, dass es lange hält. Was soll ich noch sagen: Es macht Spaß und befreit.

    • Catharina

      Wow, Heide, total inspirierend. Dein Kommentar spornt irgendwie gleich nochmal mehr an, sich wieder mehr dem Thema Minimalismus zu wenden. Ich glaube, das Wort “befreit” trifft es unglaublich gut ! Danke für deinen Einblick und weiterhin viel Erfolg und Spaß und Freiheit. 🙂 Liebe Grüße, Cathi

  • Fashionqueens Diary

    Ein toller Beitrag, von dem ich das meiste mittlerweile umsetze (außer das tägliche Ausmisten). Was bei mir leider gar nicht klappt ist die Sache mit dem Briefkasten 🙁 Wohne in einem Zweifamilienhaus, die andere Familie (meine Vermieter) wollen die Werbung (wegen Einkaufen ect.) und wir haben einen gemeinschaftlichen Briefkasten (ist nicht anders möglich). Dementsprechend bekommen auch wir ständig Werbung und alles, was die andere Familie nicht interessant findet, bleibt für uns zurück. Echt nervig und letztendlich macht genau dieses den großen Teil von Papiermüll aus. Sonst haben wir nämlich echt wenig…

    • Catharina

      Hey Fashion Queen, erstmal klasse, dass du schon so vieles umsetzt. Hut ab 🙂 Das mit dem Briefkasten ist ja tierisch nervig !! Schade, dass es nicht anders geht. Ihr müsst dann wahrscheinlich immer eure Post in der Werbung suchen oder? Seit ich das “keine Werbung” Schild dran habe, habe ich fast immer einen leeren Briefkasten. Richtig erfrischend. Und die paar Briefe öffne ich meist schon auf dem Weg zur Wohnung, dann ist das auch schon fast abgeharkt. 🙂 habe schöne Ostern meine Liebe. Cathi

  • Viktoria Maisner

    Hallo zusammen,
    vielen lieben Dank für diese spannenden und informativen Beitrag zum Thema Entrümpelung. Mein Mann und ich ziehen demnächst in unser neu erbautes Haus. Wir haben uns einiges an neuen Möbeln angeschafft und müssen aus diesem Grund die Alten entsorgen. Hierfür haben wir einen Fachmann für Entrümpelung engagiert, der uns dabei unterstützt.

    • Catharina

      Viktoria, das klingt super. Umziehen ist natürlich immer optimal, um mal richtig auszumisten. Alte Schätze zu bewundern, aber eben auch, um unnötigen Krempel zu entsorgen. Viel Freude in euerm neuen Zuhause. 🙂

    • Catharina

      Hey 🙂 Das klingt perfekt. Und so, wie du es machst, auch nach Spaß. 1-2x im Jahr dem Minimalismus die Aufmerksamkeit schenken und Schritt für Schritt das Leben erleichtern. Ich habe zwar keinen Fernseher, schaue online aber auch ab und zu ein paar Sendungen oder Serien 🙂 In Maßen ist das ja auch ok. Mir bringt es Freude. 🙂 Also ist es genehmigt 😀 Liebe Grüße Catharina

  • Sabine

    Was das Essen angeht, da hab ich auch mit vielen alten Leuten geredet. Die zaubern ja oft bei einem nahezu leeren Kühlschrank noch was ohne Probleme wenn man mit 10 Leuten relativ unverhofft aufkreuzt- natürlich nicht mit Absicht! Und die meisten haben Rezepte die ähnlich wie veganes Essen in der Kriegszeit geholfen haben, fehlende Nahrungsmittel zu ersetzen! Seit ich dass weiß ruf ich, wenn mir was ausgeht, meine Oma oder Tante an, und die wissen oft wie man eine Zutat umgeht bzw. was sich mit Vorhandenem super kochen lässt! Und seit ich mich mit der veganen Ernährung beschäftige (ich bin seit einer Weile Vegetarier aber noch lange nicht vegan) ist sowas auch leichter und erspart mir eine Menge Plunder in der Küche oder so Dinge wie Eier, die ja doch irgendwie nur schlechtes Gewissen verursachen, vor allem wenn man sie noch entsorgt.
    Das Ausmisten von Dingen im Allgemeinen geht einfacher, wenn man alles, was man kauft, unter der Vererbungsprämisse kauft, dass es für die Kinder noch schön sein soll. Und tatsächlich erbettelt mein Teenie meine Leggings weil sie ihr gefallen und auch Tshirts, und sie schielt schon immer auf die langlebigen Dinge, die sich aber auch zauberhaft machen können. Da ist abernirgendwie nichts aus Plastik, Polyester und von irgendwelchen Ramschläden dabei, seltsam.
    Wir haben zur Zeit nur sehr wenig Geld zur Verfügung weil ich einen harten Schicksalsschlag nach sehr heftiger Krankheit hatte. Und haben durch diesen Schicksalsschlag auch noch sehr wenig in der Wohnung. Und ich vermisse nichts!
    Was mich zum Nachdenken bringt, sind so Dinge wie: Soll ich mir eine zweite Bettausstattung kaufen, oder lieber auf einen Trockner sparen? Brauche ich wirklich eine dritte Hose für den Winter? Wieviele Größen kann man bei einem Kleinkind krempeln? Aber irgendwie ist es keine Not, durch die ohnehin minimaliatische Grundeinstellung, im Gegenteil. Wir sind oft umgezogen, und werden es noch ein paar Mal tun, und allein schon was dass an Kosten spart, wenn ein kleiner Transporter alles fasst, die wenigen Möbel noch weniger wiegen, und so ein Umzug eine Sache von ein paar Stunden ist, aber eher wegen der Fahrt… Man fühlt sich frei und absolut nicht gebunden!

    Was soll übrigens ein Reimender sein? Ich hoffe doch ein Tastaturverdreher, oder gibt es schon wieder etwas Neues in der modernen Welt?

    • Catharina

      Hallo Sabine, so ein wertvolles Feedback und Einblick in deine Gedanken. Vielen Dank dafür. Zum Einen tut es mir zwar Leid, dass du gerade eine harte Zeit durchmachst und hinter dir hast, ich hoffe jedoch, dass du viel Kraft und Erfahrung daraus schöpfen kannst. Dein Kommentar zu lesen, war super befreiend und hat richtig Lust aufs Ausmisten gemacht. Wer weniger hat, fühlt freier und hat auch mehr Zeit zur Verfügung. Weniger waschen, sortieren, putzen, entscheiden, was man anziehen soll etc. und es unter der Vererbungsprämisse zu betrachten, ist eine tolle Grundregel. Ebenso das Kochen aus zahlreichen “seltsamen” Rest-Lebensmitteln, die man so zu Hause hat. Ich wünsche dir ganz viel Gesundheit, persönlichen Erfolg und Lebensfreude auf eurem weiteren Weg. Es wird sich alles regeln mit der Zeit. Das wünsche ich dir. Und harte Zeiten, stärken euch besonders, auch wenn es nicht leicht ist. // Ich glaube ich meinte “Reminder” – also “Erinnerung”. 😀 Liebe Grüße, Catharina

  • Karin Milasevic

    Hallöchen? das ist so eine tolle Eckbank auf dem Bild !!! Würde mich sehr interessieren welche Marke das ist!!!!!!! Würde mich unheimlich über eine Antwort freuen….mfg Karin M.

    • Catharina

      Hallo Karin, das Tischchen oben auf dem Bild ist von Ikea und die auf dem unteren Bild ist sicherlich von Vitra. Da findest du bestimmt vieles, was dir als Minimalismus-Liebhaber gefallen könnte 🙂 Und die Eckbank oh … das weiß ich leider nicht 🙁

  • Creative

    Hi Catharina!

    Ein wirklich toller und ausführlicher Artikel! Ich beschäftige mich seit Neuestem auch mit Minimalismus und muss sagen, dass er viel mehr Vorteile hat als ich ursprünglich dachte! Aussortiert habe ich schon eine Menge und gerade probiere ich einen Konsumstopp aus. Ich kaufe nur noch einmal in der Woche Lebensmittel und will sonst diesen Monat gar kein Geld mehr ausgeben. Bis jetzt klappt es total gut und ich habe auch so viel mehr Zeit! Vermutlich hast du recht und wir sind wirklich alle wohlhabender als wir denken 😉

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