PLASTIK VERMEIDEN: Mit diesen 12 einfachen Tipps Plastik vermeiden und Geld sparen
PLASTIK VERMEIDEN: Mit diesen 12 einfachen Tipps Plastik vermeiden und Geld sparen. Wie du als Erwachsener oder unsere Kinder Plastik vermeiden können. Egal, ob in Schule, Alltag, beim Einkaufen oder in der Kosmetik – Plastik kannst du gegen nachhaltigere Materialien austauschen (Alternativen im Alltag). So kannst du unsere Umwelt und die Meere schützen und etliche Ressourcen schonen.
(Auf alle Firmen, die ich in diesem Blogpost verlinkt habe, bekommst du zwischen 15%-50% Rabatt. Da vorbeizuschauen lohnt sich definitiv!) Letztes Update: 16.11.23
So, jetzt wird es etwas ernster, es geht schließlich um ein wichtiges Thema: unsere Umwelt! Ich bin schon immer ein sehr naturverliebter, umweltbewusster Mensch gewesen. Ich habe für mich schnell erkannt, dass ich Wälder, Wiesen, saubere Seen und Meere, sowie Tiere in allen Farben und Formen sehr respektiere und zu schätzen weiß. Das soll noch unseren Kindern und Enkelkindern erhalten bleiben und muss geschützt werden, finde ich. Ich glaube seit Greta Thunberg und der Fridays for Future Bewegung ist auch in Deutschland ein ganz schön großer Ruck entstanden in die grüne Richtung. Wie hast du es bisher empfunden? Ich mag zwar diese Extreme und Demonstrationen nicht, aber wenn jeder seinen Teil beiträgt, kann schon viel bewegt werden.
„Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.“ (Mahatma Gandhi)
Das sehe ich genauso. Nicht darauf warten, dass andere das übernehmen und die Welt retten, sondern selbst mit anpacken. Auch wenn es nur kleine Schritte sind, diese haben oft eine große Wirkung.
PLASTIK VERMEIDEN – es wird höchste Zeit !!
Wenn man mal darüber nachdenkt, wie viel Plastikmüll wir produzieren. Ich habe nochmal bei Statista recherchiert: 2019 waren es weltweit 368 Millionen Tonnen Kunststoff und 1950 lediglich 1,5 Millionen Tonnen. Mit aktuell 18 Millionen Tonnen Kunststoff liegt Deutschland auch deutlich über dem Länderdurchschnitt. So traurig, oder? Was können wir dagegen tun?
Auf der Expo in Dubai wurde da auch beeindruckend gezeigt, wie viel Plastik tatsächlich im Meer schwimmt. Richtig viel (von den Mengen kann man ganze Häuser bauen) und die Auswirkungen sind katastrophal!
Ich zeige dir in diesem Artikel, welchen Beitrag du dazu leisten kannst, Plastik zu reduzieren. Mit 12 einfachen Tricks tust du nicht nur etwas Gutes für deine Umwelt, sondern auch für deinen Geldbeutel.
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12 Tipps, um Plastik zu vermeiden
Was genau nun jeder Einzelne tun kann, um Plastik zu vermeiden und auch Geld zu sparen folgt nun. Du musst nicht alle Tipps auf einmal umsetzen, aber je mehr du schaffst, desto besser.
Tipp 1 Plastik vermeiden: Benutze Bambus-Zahnbürsten!
Sie sehen nicht nur schick aus, sondern sind auch super für die Umwelt. Bambus-Zahnbürsten sind fast genauso teuer, wie die Plastikzahnbürsten und da man ja alle 3 Monate die Zahnbürste wechseln sollte, ist das eine tolle umweltschonende Alternative. Man muss da seine Richtige finden. Manche sind etwas borstig und man hat auf einmal ein Bambushaar zwischen den Zähnen, aber mittlerweile sind die Bambus Zahnbürsten auch gut entwickelt (>> Smile Secret Zahnbleaching Home Kit inklusive Bambuszahnbürste). Die gibt es mittlerweile in allen möglichen Drogeriemärkten und in unterschiedlichen Varianten. Einfach mal beim nächsten Einkauf mitnehmen, ausprobieren und Gutes tun. Wo wir gerade beim Thema einkaufen sind…
Tipp 2 Plastik vermeiden: Nimm überall eine Jutetasche mit!
Ende November 2021 hat der Bundestag Plastiktüten für Supermärkte komplett verboten. Im Einzelhandel bekommt man Plastiktüten nur noch ganz selten und wenn überhaupt, dann gegen Aufpreis. Daher habe ich immer eine Jutetasche mit. Bei einem Hanfgeflüster Event gab es den mal als Goodie-Bag und den nutze ich gerade hauptsächlich. Aber auch diese Plastiktaschen aus schon recyletem Plastik aus alten Pfandflaschen zum Beispiel, finde ich praktisch. Die halten jahrelang ohne kaputt zugehen.
Egal ob ich Lebensmittel oder Kleidung kaufe oder mich nur mit einer Freundin treffe (und spontan etwas in einem Obstladen kaufe). Jutetaschen sind leicht, viel robuster als Plastiktüten, modisch und lassen sich ganz einfach bei 60 Grad waschen, wenn beispielsweise mal etwas ausgelaufen ist. In Berlin rennt eh jeder mit so einem Beutel rum.
Mein dritter Trick wurde ebenfalls weitestgehend von der Regierung reguliert, man sollte aber auch unbedingt selbst mit drauf achten.
Tipp 3 Plastik vermeiden: Vermeide Einweg-Gegenstände aus Plastik!
Seit Juli 2021 dürfen EU-weit Trinkhalme, Wattestäbchen oder Einwegbesteck und –geschirr aus Plastik nicht mehr produziert werden. Das gilt übrigens auch für Fast-Food-Verpackungen und To-Go-Becher aus Styropor. Halleluja! Meine Gebete wurden erhört. Es gibt doch so viele Alternativen! Wattestäbchen mit umweltfreundlichen Papierschaft, Bambusverpackungen oder Trinkhalme aus Edelstahl, Glas, Avocadoschale oder neuerdings auch aus Nudelteig. Die finde ich noch besser, als die aus Papier. Ich hasse es zwar, von Holzbesteck zu essen, aber besser als Plastik. Ich habe sogar oft eigenes Besteck dabei.
Wie oft habe ich den Verpackungsmüll im Park oder am Meer gesehen und mir gedacht: „Das kann doch nicht wahr sein! Why?!!“. Dieser Müll führt häufig zum qualvollen Tod für Vögel, Fische und andere Lebewesen – das muss nun wirklich nicht sein! Ich kann echt nicht verstehen, wie man seinen scheiß Müll im Wald einfach hinwerfen kann oder am Strand liegen lässt. Wie dumm und rücksichtslos von den Menschen ist das bitte?
Die To-Go-Becher in den Cafés sind nun zum größten Teil aus Pappe oder anderen Materialien, aber trotzdem produzieren sie haufenweise Müll. Daher mein nächster Trick.
Tipp 4 Plastik vermeiden: Nimm dir einen Aluminiumbecher für den Kaffee to-go mit!
Da ich Kaffee unterwegs sehr mag und keinen zusätzlichen Müll jedes Mal produzieren möchte, habe ich immer einen Aluminiumbecher dabei. Da haben diverse Berliner Start-Ups schon vor Jahren welche im Sortiment gehabt. Hält schön warm, ist auslaufsicher, leicht und die Umwelt freut sich. Laut Verbraucherzentrale wurden 2021 in Deutschland etwa 55.000 Tonnen Abfall mit To-Go-Bechern produziert, die durchschnittlich nur 10 Minuten genutzt werden. Das ist doch Wahnsinn! Also bitte immer daran denken, deinen eigenen Becher mitzunehmen. In vielen Cafés gibt es das Heißgetränk dann auch günstiger.
Mein 10 Jahre+ alter To Go Becher
Mein To-Go-Becher, den ich nun schon seit 10 Jahre nutze, ist von Starbucks. Die hatten in den USA schon vor 10 Jahren Re-Fill Plastik Becher für 1$, die extre robust sind und davon habe ich 2. Diese nutze ich seit nun 10 und 6 Jahren und die sind immer noch fast wie neu, trotz Geschirrspülmaschine. Dann habe ich noch einen Alu-Thermo-Becher. Und ich finde das auch eh viel besser, sich zu Hause seinen Kaffee selber zu machen – so schmeckt er auch und ist verträglich (Ich trinke meinen Kaffee zum Beispiel immer entkoffeiniert und mit einem bestimmten Haferdrink).
Wo du auch nochmal richtig Geld, Plastik und Kraft sparen kannst, ist beim Wassertrinken.
Tipp 5 Plastik vermeiden: Trinke Wasser aus der Leitung!
Unser Wasser ist in Deutschland super kontrolliert und schmeckt auch meines Erachtens sehr gut. Du musst keine Plastikflaschen kaufen, schleppen, lagern und zurückbringen. Einfach Wasserhahn auf und genießen. Es gibt ja auch unzählige Angebote, das Leitungswasser mit Sprudel, Sirup und Pulver aufzupimpen.
Sirup und Co. würde ich zwar nicht empfehlen, aber die Superfood Pulver von Natural Mojo (Jetzt noch 20%-30% Rabatt sichern) sind zum Beispiel super lecker und sogar noch gesund.
Ich habe zuhause eine Osmose-Austausch-Anlage. Die filtert das Trinkwasser nochmal (Hormone und dem ganzen Zeug, was zu klein ist) und führt wieder wertvolle Mineralien hinzu. Kostet circa 150€ und ist eine Top-Investition.
Tipp 6 Plastik vermeiden: Mache Smoothies selber!
Ob mit Leitungswasser, Milch oder Quark – ich kann es nur jedem empfehlen. Smoothies sind so lecker und gesund. Eine richtige Vitaminbombe, die du dir einfach zu Hause machen kannst. Du musst keine teuren (Plastik-)Flaschen im Supermarkt oder in Smoothie-Läden to-go kaufen. Es ist viel günstiger und auch besser für die Umwelt, wenn du dir Smoothies zu Hause selbst machst.
Du entscheidest, welches Obst / Gemüse und weitere Lieblingszutaten reinkommen und in ein paar Minuten (oder Sekunden) ist er schon fertig. Falls du Ideen brauchst: Ich habe mir im Sommer mal einen ganz leckeren Green Smoothie gemacht und ich verwende dabei gerne Pure Body von Natural Mojo…sooo lecker! Ich nehme zum Mixen so einen kleinen WMF Mixer (Der heißt “WMF Kult X Mix & Go Edelstahl rostfrei”).
Genau das Richtige, um das Immunsystem zu stärken. Wenn es dich doch mal erwischt hat und du erkältet bist, bitte folgenden Trick beachten, um Plastik und Geld zu sparen.
Tipp 7 Plastik vermeiden: Kaufe Taschentücherboxen aus Pappe!
Klar, unterwegs sind die kleinen Taschentücherpackungen aus Plastik praktisch. Aber zu Hause muss das wirklich nicht sein. Es gibt tolle Pappboxen mit schön dezenten oder verspielten Motiven. Sie haben in der Wohnung einen festen Platz, so dass du nicht immer nach Taschentüchern suchen musst und sie sind viel besser für die Umwelt und das Portemonnaie. Und ehrlich gesagt nehme ich zuhause einfach Toilettenpapier oder Haushaltsrolle. Will nicht etliche Packungen doppelt und dreifach haben. Habe bei mir total ausgemistet und alles Unnötige entsorgt. Deswegen: Boxen, Toilettenpapier oder Haushaltsrolle gehen ja auch.
Von waschbaren und wiederverwendbaren Taschentücher, wie sie unsere Großeltern genutzt haben, halte ich auch nicht viel. Das ist mir dann wieder zu unhygienisch, aber nachhaltig wäre es.
Auch diese Produkte findest du jetzt überall in den Drogerien und Supermärkten.
Tipp 8 Plastik vermeiden: Verwende feste Seifen und Shampoos!
Es gibt sie in allen möglichen Formen, Farben und Duftrichtungen: Soap Bars (Hier die neuen Soap Bars von Rosental Organics) Oder wie Oma früher gesagt hat: Feste Seife. Die kommt ohne Plastik aus und ist meistens günstiger als die Flüssigseife und hält ewig.
Richtig im Trend und praktisch sind ja auch gerade die Shampoo Bars, da empfehle ich dir unbedingt auf die Inhaltsstoffe zu gucken. Ich habe richtig tolle Erfahrungen mit den Shampoo Bars für die Haare von The Hairoine Company gemacht, die mich mit ihren natürlichen Inhaltsstoffen und deren Wirkungsweise echt überzeugt haben. Und auch hier tut man für sich und die Umwelt was Gutes – so soll es doch sein, oder?!
Bleiben wir mal beim Thema Beauty. Hier mein nächster Trick, Plastik und Geld zu sparen.
Tipp 9 Plastik vermeiden: Vermeide Mikroplastik in deinen Kosmetikprodukten!
Besonders bei Peelings, Masken und Seren besteht häufig nicht nur die Verpackung aus Plastik. Darin ist nicht selten Mikroplastik (Parabene, Silikone und anderes Zeug) zu finden, die sowohl der Umwelt als auch deinem Körper schaden können.
Achte am besten beim Kauf auf die Inhaltsstoffe. Die Produkte von HelloBody sind beispielweise frei von Schadstoffen und Mikroplastik und bei Mermaid + Me weiß ich auch, dass die Tiegel aus recyceltem Plastik hergestellt werden und die Produkte frei von Mikropalstik sind.
Dadurch wird richtig viel Plastikmüll gespart. Wenn du diese Kosmetikprodukte verwendest, tust du also nicht nur etwas Gutes für dein Gesicht, deinen Körper und deine Haare, sondern gleichzeitig vermeidest du (Mikro-)Plastik, die sonst später im Meer oder in deinem Körper landen könnten.
Eine weitere Sache, bei der wir eigentlich keine Plastik vermuten würden, ist unsere Kleidung.
Tipp 10 Plastik vermeiden: Kaufe Kleidung, die ohne Plastik auskommt!
Laut Greenpeace sind etwa 60% der Kleidungsstücke wie Hosen, T-Shirts, Pullover und Hemden aus Kunststoff-Fasern hergestellt. Mit jedem Waschgang gelangen viele Fasern dann im Wasser und können von den Kläranlagen nicht richtig rausgefiltert werden. So landet die Mikroplastik wieder in der Natur. Achte also beim Einkaufen darauf, wie viel Polyester, Nylon oder Polyacryl das Kleidungsstück enthält.
Es gibt meistens bessere Alternativen. Zum Beispiel günstig Second Hand zu shoppen oder auf bewusste Kleidungsstücke zu setzen, wie die von Les Lunes (30%-50% Rabatt sichern) .
Manche Brands stellen ihre Kleidung aus recycelten Materialien her, wie zum Beispiel Oceans Apart (Aktion: Es gibt 2 Teile gratis zu deiner Bestellung). Man merkt da keinen Unterschied beim Tragen, ist superweich, aber dennoch wird hier recycelt.
Ich weiß, Plastikmüll lässt sich leider nicht immer vermeiden. Doch du kannst dafür sorgen, dass er richtig getrennt wird.
Tipp 11 Plastik vermeiden: Trenne deinen Müll richtig!
Durch die fachgerechte Mülltrennung leistest du einen großen ökologischen Beitrag und schützt Ressourcen. Es ist zwar manchmal nervig, so viele verschiedene Mülleimer zu haben für Biomüll, Plastik, Papier, Restmüll und ein Regal für alte Gläser und Flaschen – aber es ist nicht allzu schwer und lohnt sich!
Ich war letztens beim BSR Hof, meinen Müll entsorgen und das hat richtig Spaß gemacht. Denn alte Staubsauger und Elektronik, wie Mixer oder Batterien und große Verpackungen oder alte Möbel, Matratzen und so weiter gehören in den Sondermüll und auf den Recyclinghof. Ich hasse das, wenn Nachbarn das alles im Müllraum abstellen und nicht richtig entsorgen. Suche einfach nach eine BSR Hof in deiner Nähe und ab dafür.
Rund 40 Millionen Tonnen fallen laut Nabu in Deutschland an Hausmüll an, vieles davon sind Verpackungen. Wenn du es nicht vermeiden konntest, trenne den Müll einfach richtig und helfe damit der Umwelt. Ich kriege nach Weihnachten und Silvester immer einen Schreck, wenn ich den Müll rausbringe und die Mülltonnen sehe, wo einfach alles quer Beet rein geschmissen wurde oder die überquellen. Oder erste heute hatte ich wieder diesen Schock. Da war alles Mögliche in der Mülltonne, aber kaum etwas, was da tatsächlich rein gehört. Nervig.
Daher beherze bitte meinen nächsten Trick.
Tipp 12 Plastik vermeiden: Verpacke deine Geschenke nachhaltig!
Es muss nicht immer Plastikfolie oder Plastikband um die Geschenke herum sein. Altes Zeitungspapier oder generell Papier eignet sich doch auch super zum Geschenke einpacken. Es gibt tolle dünne Schnüre, die wesentlich umweltschonender und optisch ein Hingucker ist. Das ist viel besser und individueller als die Plastikbändchen und Schleifen.
Da sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Außerdem kannst du ja auch einfach mal einen Gutschein basteln und Zeit schenken… verbunden mit einem Restaurantbesuch, einem Spieleabend oder ähnlichem. Das ist eh viel schöner, finde ich und man braucht dafür keine Verpackung.
Da habe ich euch ja letztens schon von meinen Erfahrungen zu erzählt, dass wir uns zu Weihnachten kaum bis gar nichts mehr schenken und diese Geschenke dann nicht verpacken oder nur in diesen Geschenktüten, die man wieder verwenden kann. Oder wir nutzen Geschenkpapier mehrfach. Wir sind wohl eine richtige Berliner Öko-Familie haha, aber ich glaube das ist eher die DDR-Ost-Berlin-Spar-Mentalität.
Fazit der 12 einfachen Tricks, um Plastik zu vermeiden und Geld zu sparen
Wie schon anfangs erwähnt, liegt mir das Thema „Nachhaltigkeit“, „Ressourcenschonung“ und „Plastikvermeidung“ sehr am Herzen. Ich werde mich weiterhin bemühen, so wenig Plastik wie möglich zu verwenden. Nicht nur, weil es häufig günstiger ist, sondern, weil wir ohne eine gut funktionierende Umwelt einfach nicht überleben können. Je eher du diese Tricks anwendest, desto besser ist es für den Planeten und für deine Geldbörse.
„Ich habe gelernt, dass man nie zu klein dafür ist, einen Unterschied zu machen.“ (Greta Thunberg)
Zeige also auch deinen Kindern oder Geschwistern, wie man Plastik vermeidet bzw. Plastik spart, damit sie gleich mit nachhaltigen Gewohnheiten aufwachsen.
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