Ernährung: Wofür ist Vitamin A? Mangel erkennen und mit Lebensmitteln vorbeugen
Ernährung: Wofür ist Vitamin A? Mangel erkennen und mit Lebensmitteln vorbeugen.
Vitamin A ist der Oberbegriff für Retinal und Karotinoide. Aufnehmen können wir Vitamin A über die Nahrung in Form des Provitamins.
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Vitamin A Lieferanten
Hauptsächlich als Beta-Karotin aus pflanzlichen Produkten wie der Sharonfruch, Tomaten oder Karotten oder als Fettsäureverbindungen (Ester) aus tierischen Produkten, zum Beispiel der tierischen Leber.
Jedoch empfehle ich Leber im Allgemeinen nicht so gerne, da sie, wie bei uns Menschen, als Filterorgan dient und demnach natürlich auch toxische Reststoffe enthalten kann. Und ich esse sehr wenig Fleisch. 😉
Vitamin A wird im Körper aus 50-700 bekannten Vorstufen von Karotinoiden hergestellt. Karotinoide werden zwischen sauerstofffreien und sauerstoffhaltigen Karotinoiden unterschieden.
Zu den sauerstofffreien zählen Beta-Karotin und Lycopin, das ist der rote Farbstoff der Tomate. Zu den sauerstoffhaltigen Karotinoiden zählen vor allem Xanthophylle, Lutein und Zeaxanthin aus grünem Gemüse.
Der im Blut nachweisbaren Karotinoide repräsentiert Beta-Karotinen 15-30 Prozent.
Wofür sind Vitamin A, Retinol und Karotinoide gut?
- Immunsystem: Antioxidans, Regulation der Abwehrvorgänge (Haut, Schleimhautschutz, Produktionvon Antikörpern)
- Herz-Kreislauf-System: Eisentransport, Produktion von roten Blutkörperchen
- Augen: Sehvorgang
- Stoffwechsel: Hormonproduktion, Einfluss auf die Zellkommunikation
- Wachstum und Entwicklung: Fruchtbarkeit und Fortpflanzung, embryonale Entwicklung, Wachstum im Kindes- und Jugendalter, Organfunktion, vor allem von Knochen, Haut und Schleimhaut.
Wie sind die Einnahmeempfehlung für eine Basisversorgung?
0,8-1,0 mg
Was sind gute Vitamin A Bezugsquellen?
Wo bekommst du hochwertiges Vitamin A, wenn du denkst, dass es nicht genügend in deiner Nahrung enthalten ist?
Das habe ich mich damals auch gefragt. So viel gibt es zu kaufen. Da sieht ja keiner mehr durch.
Präparate aus dem “Rossmann”, der Apotheke, dem Arzt oder ähnlichen Bezugsquellen fallen nicht unter die Kategorie “Vitamine”. Diese Präparate sind sehr häufig zu 100% synthetisch und habe eine sehr geringe Bioverfügbarkeit.
Das heiß dein Körper kann diese wenig bis garnicht verstoffwechseln und sie produzieren im schlechtesten Fall teuren Urin.
Ich empfehle [member] aus guter Erfahrung gerne dieses Produkt (noch besser wirkt es in Kombination mit der Basisversorgung, in der auch Lutein und Lycopin enthalten sind).
Es gibt auch andere Hersteller mit guten Präparaten. Achte darauf, dass die Produke, die du nimmst, mit dem Kaltherstellungsverfahren hergestellt sind, 100% bioverfügbar, nicht in Deutschland hergestellt wurden und der Hersteller Ihnen eine 30-Tage Geld-zurück-Garantie gibt. Dann handelt es sich zu einer großen Wahrscheinlichkeit um ein gutes Präparat. [/member]
Mehr Informationen dazu gibt es in unserem “Was sind Vitalstoffe“-Artikel.
Gerade, wenn du viel vor dem Computer, dem Handy, Tablet oder TV sitzen zählst du zu der Risikogruppe und eine zusätzliche Einnahme von Vitamin A empfehle ich dir.
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