Intrinsische und extrinsische Motivation – was ist der Unterschied? (Beispiele, Arbeit, Psychologie)
Intrinsische und extrinsische Motivation – was ist der Unterschied? (Beispiele, Arbeit, Psychologie) – Was unterscheidet diese beiden Motivationsarten & mit welcher wirst du schneller zum Ziel kommen?
Der Unterschied von intrinsischer und extrinsischer Motivation ist für dich ausschlagend, wenn es darum geht, ob du deine Ziele erreichst und wie schnell. Die Definition von extrinsischer und intrinsicher Motivation musst du dir zu Herzen nehmen. Wenn du es nämlich schaffst, die intrinsische Motivation zu leben, dann kann ich dir versprechen, dass du erfolgreich sein wirst, egal, um was es dabei geht, denn dann bist du ein Erfolgsmensch.
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Unterschied extrinsische und intrinsiche Motivation
Die menschliche Motivation ist ein facettenreiches und faszinierendes Gebiet, das das Verhalten, die Entscheidungen und die Leistungsfähigkeit eines jeden Individuums beeinflusst. Zwei zentrale Arten der Motivation, die häufig erforscht und diskutiert werden, sind die extrinsische und intrinsische Motivation. Während beide Formen Menschen dazu bringen, bestimmte Handlungen auszuführen, unterscheiden sie sich grundlegend in ihren Antriebsquellen und ihren Auswirkungen auf das Verhalten und die psychologische Erfüllung.
Die extrinsische Motivation wird von äußeren Anreizen wie Belohnungen, Bestrafungen, Lob oder Anerkennung angetrieben. In solchen Fällen führt das Streben nach äußeren Zielen dazu, dass Menschen bestimmte Aktivitäten ausführen, ohne dass die Tätigkeit selbst als intrinsisch befriedigend empfunden wird. Im Gegensatz dazu entsteht die intrinsische Motivation aus einem inneren Antrieb, bei dem das Interesse an der Aktivität selbst, die Freude und die persönliche Befriedigung im Zentrum stehen. Hierbei steht die Selbstbelohnung im Fokus, unabhängig von äußeren Reizen.
Diese Unterscheidung zwischen extrinsischer und intrinsischer Motivation spielt eine entscheidende Rolle in Bildung, Arbeit, Kreativität und persönlicher Entwicklung. Die Art der Motivation kann die Lernprozesse beeinflussen, die Arbeitsleistung steigern oder mindern und die Zufriedenheit und das Wohlbefinden einer Person maßgeblich beeinflussen. Daher ist ein tiefes Verständnis der Merkmale und der Wechselwirkung beider Motivationsformen von großer Bedeutung, um Menschen besser zu verstehen und ihnen zu helfen, ihr volles Potenzial zu entfalten.
In dieser Abhandlung werden wir uns eingehend mit den Unterschieden zwischen extrinsischer und intrinsischer Motivation befassen. Wir werden die Eigenschaften, die Auswirkungen und die möglichen Wechselwirkungen dieser beiden Motivationsformen analysieren, um zu erkennen, wie sie unser Verhalten und unsere Leistung beeinflussen können. Darüber hinaus werden wir untersuchen, wie man diese unterschiedlichen Motivationstypen in verschiedenen Lebensbereichen erkennen kann und welche Implikationen dies für die Förderung von Engagement und Erfolg hat.
Tauchen wir also gemeinsam in die vielschichtige Welt der extrinsischen und intrinsischen Motivation ein und lassen Sie uns erforschen, wie diese unterschiedlichen Antriebskräfte unser Denken, Handeln und Streben nach persönlicher Erfüllung beeinflussen.
Wie unterscheidet sich intrinsische Motivation von extrinsischer Motivation?
Intrinsische Motivation und extrinsische Motivation sind zwei verschiedene Arten der Motivation, die sich in ihren Ursachen und Auswirkungen unterscheiden. Lasst uns das mal beleuchten:
Intrinsische Motivation:
- Innere Antriebskraft: Intrinsische Motivation entsteht aus dem inneren Interesse, der Freude oder der persönlichen Befriedigung, die eine Aktivität selbst mit sich bringt.
- Selbstbelohnung: Die Handlung wird als lohnend und erfüllend empfunden, unabhängig von äußeren Belohnungen oder Anreizen.
- Quelle der Inspiration: Intrinsisch motivierte Personen engagieren sich aus eigenem Antrieb und genießen die Herausforderungen und das Wachstum, das mit der Tätigkeit verbunden ist.
- Nachhaltigkeit: Intrinsische Motivation ist oft langfristig wirksam und kann die Eigeninitiative und das Selbstwertgefühl stärken.
Extrinsische Motivation:
- Äußere Anreize: Extrinsische Motivation wird durch externe Belohnungen wie Geld, Lob, Bestrafung oder Anerkennung angeregt.
- Zielausrichtung: Die Handlung dient oft dazu, ein externes Ziel zu erreichen, anstatt die Tätigkeit selbst zu schätzen.
- Abhängigkeit von Belohnungen: Die Motivation kann nachlassen, wenn die äußeren Anreize wegfallen oder nicht mehr ausreichend sind.
- Begrenzte Wirkung: Extrinsische Motivation kann kurzfristig wirksam sein, aber sie kann nicht immer langfristiges Engagement oder Leistungsfähigkeit fördern.
Hier gehe ich nochmal detailliert auf extrinsiche Motivation, Hintergründe, Vorteile und Nachteile ein.
Insgesamt stehen sich intrinsische und extrinsische Motivation nicht als entgegengesetzte Kräfte gegenüber, sondern sie können auch zusammenwirken. Das Zusammenspiel beider Motivationsformen kann komplex sein und variiert je nach Person und Situation. Dennoch ist die intrinsische Motivation oft ein stärkerer und nachhaltigerer Treiber für langfristiges Engagement und persönliche Erfüllung.
Welche Rolle spielen intrinsische Motivation und extrinsische Belohnungen bei der Leistungsbereitschaft?
Intrinsische Motivation und extrinsische Belohnungen spielen unterschiedliche Rollen in Bezug auf die Leistungsbereitschaft. Ich bin oben schon darauf eingegangen, aber hier wird es nun spezifischer, was die Rolle und Leistungsbereitschaft angeht.
Intrinsische Motivation:
- Fokus auf die Tätigkeit selbst: Personen, die intrinsisch motiviert sind, erbringen Leistungen aus eigenem Interesse und Freude an der Aktivität.
- Langfristige Engagements: Intrinsische Motivation kann zu nachhaltiger Leistungsbereitschaft führen, da sie aus einem inneren Antrieb heraus entsteht und weniger von äußeren Faktoren beeinflusst wird. Ich denke echt mega langfristig (3-5 Jahre oder sogar 5-10 Jahre) und habe mir ein gesamtes Gerüst um mein Business aufgebaut auch mithilfe meines Unternehmensberaters und der Steuer-Onlienkurse. Dann gehe ich Step by Step meinen Weg und mit jedem Erfolg motiviert mich das mehr, aber auch meinen Weg zu kennen, motiviert mich extrem von innen. Wenn du weißt, was du willst und was dich glücklich macht, ist es leichter loszulaufen. Übrigens motiviert mich Deutsch Rap auch total – das ist dann aber extrinsiche Motivation.
- Kreativität und Qualitätsarbeit: Intrinsisch motivierte Personen sind oft kreativer und neigen dazu, qualitativ hochwertigere Arbeit zu leisten, da sie von der Tätigkeit selbst belohnt werden.
Extrinsische Belohnungen:
- Anreize von außen: Extrinsische Belohnungen wie Geld, Lob oder Anerkennung dienen als äußere Anreize, um Leistungsbereitschaft zu fördern.
- Kurzfristige Motivation: Extrinsische Belohnungen können kurzfristig zu erhöhter Leistungsbereitschaft führen, da die Aussicht auf die Belohnung den Anreiz verstärkt.
- Abhängigkeit von Belohnungen: Die Leistungsbereitschaft kann von der Verfügbarkeit und Höhe der extrinsischen Belohnungen abhängig sein, wodurch das langfristige Engagement beeinträchtigt werden kann.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Art der Motivation eine komplexe Rolle in Bezug auf die Leistungsbereitschaft spielt. Während extrinsische Belohnungen kurzfristige Effekte erzielen können, ist es die intrinsische Motivation, die eine langfristige, nachhaltige Leistungsbereitschaft fördert und zu tieferer Befriedigung und persönlicher Erfüllung führen kann. Eine ausgewogene Kombination aus intrinsischer und extrinsischer Motivation kann jedoch in bestimmten Situationen wirkungsvoll sein, um die Leistung und das Engagement zu steigern. Es ist wichtig, die individuellen Bedürfnisse und Motivationsquellen zu berücksichtigen, um die optimale Leistungsbereitschaft zu fördern.
Intrinsische und extrinsischer Motivation – was ist der Unterschied?
Beispiele, Definition und Bedeutung. Job, deine Ziele und die Schule.
Klient: “Cathi, du musst mir mehr in den Hintern treten, dann mache ich Sport.”
Und was sage ich dazu?
Ich: “Nö muss ich garnicht. Ich muss ein Ziel finden, wofür du selber kämpfen willst und mich nicht als Ansporn brauchst.”
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Extrinsische Motivation
Extrinsische Motivation bedeutet, dass dir immer jemand anderes in den Hintern treten muss, um dich zu motivieren. Dass du Dinge nicht tust, um es für dich zu tun, sondern für jemand anderen.
Das sind Motivationen von außen. Häufig können es anstatt Belohnungen auch Strafen sein: Wenn du XY nicht tust, dann darfst du Z nicht.
Beispiel: Die Eltern geben ihrem Kind 5€ für jede eins auf dem Zeugnis oder du bekommst eine Gehaltserhöhung im Job.
Intrinsiche Motivation
Intrinsiche Motivation bedeutet, dass du es für dich alleine tust und du dich nicht abhängig von den Meinungen und der Motivation (besonders Montagmorgen) anderer machst. Du brauchst keinen Arschtritt und du würdest auch Nächte durcharbeiten, weil du eine Mission verfolgst, die du ganz alleine für dich tust. Du kannst deine intrinsische Motivation steigern, indem du dir ein richtiges Ziel setzt, was dich erfüllt.
Von innen her, aus eigenem Antrieb, durch in der Sache liegende Anreize bedingt eine intrinsiche Motivation.
Beispiel: Du belohnst dich selbst für deine erreichten Ziele. Für Einsen auf dem Zeugnis ist es dir egal, ob du Geld von deinen Eltern bekommst oder nicht. Du tust es für dich. Das gleiche gilt für den Job oder jede andere Situation. Immer wenn du es für dich tust, ohne Motivation von außen, dann geht es um intrinsische Motivation.
Wenn du an deine Schule denkst, dann kannst du deine intrinsische Motivation erhöhen, indem du dir bewusst wirst, warum du gute Schulnoten haben möchtest. Welchen Beruf möchtest du erlernen? Je wichtiger dir dein Ziel ist und dein Herz berührt, desto höhe ist deine intrinische Motivation.
Weiterlesen: Warum intrinsische Motivation entscheidend für deinen Erfolg ist
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One Comment
Mia
Haha ich komme mir vor wie im Studium?
Da war das auch immer Thema.